Sicherheit im Internet für Kinder: Bevor Schaden angerichtet wird

Für die meisten Eltern scheint die Sicherheit im Internet ein ernstes Thema zu sein. Aber wie man das verhindern kann, ist eine andere Sache: Es gibt viel zu viele Kriminelle im Internet, die nur darauf warten, Jagd auf die jungen Internetnutzer zu machen. Mit FamiSafe können Eltern jetzt ganz einfach die Gefahren, die im Internet lauern, fernhalten. Lesen Sie weiter, um zu erfahren, wie.
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Kinder erhalten leichteren Zugang zum Internet als früher

Quelle: Pew Research Center

Im 21. Jahrhundert kann es eine besondere Herausforderung sein, Ihre Kinder online zu schützen, da der Zugang zu Smartphones immer weiter verbreitet ist. Laut dem Pew Research Center haben 95% der Teenager Zugang zu einem Mobiltelefon und 45% der Teenager sind fast ständig online, 44% der Teenager gehen mehrmals täglich online. Auch jüngere Kinder können in großer Zahl Zugang zum Internet erhalten. Laut einer Studie des Center for Cyber Safety and Education haben mehr als 60 % der Kinder der vierten bis achten Klasse Zugang zu Mobiltelefonen oder Tablets, fast 50 % von ihnen haben zu Hause einen Computer.

All diese Statistiken zeigen, dass Kinder mehr Möglichkeiten haben, online zu recherchieren und zu lernen. In der Zwischenzeit sind weitere Internetrisiken im Anmarsch. Eltern sollten über die Sicherheit im Internet sprechen und darüber, wie sie unerwünschte Inhalte kontrollieren können, sobald Ihre Kinder ein angeschlossenes Gerät erhalten.

Welchen Arten von Gefahren sind Ihre Kinder ausgesetzt?

Internet lässt Bedrohungen für die persönliche Sicherheit steigen

Das Wachstum des Internets macht die digitale Kommunikation möglich, die es den Menschen erlaubt, über das Internet mit anderen zu kommunizieren. Manchmal kann man auch mit böswilligen Nutzern in Kontakt treten, die das Internet oft zur persönlichen Bereicherung nutzen. Kinder sind oft das Ziel dieser bösartigen Benutzer. Eltern sollten dem mehr Aufmerksamkeit schenken. Zu den häufigsten Bedrohungen der persönlichen Sicherheit gehören die folgenden:

Cyberstalking

Cyberstalking ist eine Straftat, die über das Internet oder andere elektronische Geräte verübt wird und bei der der Angreifer eine Person, eine Gruppe oder eine Organisation verfolgt oder belästigt.

Cybermobbing

Cybermobbing ist Mobbing, das über digitale Geräte stattfindet, einschließlich des Versendens oder Teilens von schädlichen, negativen oder gemeinen Inhalten über jemanden.

Online-Kriminalität

Online-Kriminelle benutzen Online-Chaträume oder Internetforen, um Minderjährige in unangemessene sexuelle Beziehungen zu verwickeln.

Obszöner/beleidigender Inhalt

Formen von Nachrichten mit anstößigen, geschmacklosen, sexuellen oder expliziten Inhalten von verschiedenen Webseiten.

Sextortion

Sextortion ist ein Verbrechen, bei dem jemand das Opfer zwingt, sein privates Material zu verbreiten, wenn nicht sogar sexuelle Bilder oder Videos zur Verfügung zu stellen.

Immer mehr persönliche Daten werden preisgegeben

Aufgrund der Bequemlichkeit des Internets und der Beliebtheit sozialer Medien geben Menschen ihre sensiblen Informationen, ihre Identität oder ihre Passwörter unbewusst preis. Der unbefugte Zugriff auf und die Verwendung von privaten Informationen kann zu Konsequenzen wie Identitätsdiebstahl oder Diebstahl von Eigentum führen. Häufige Ursachen für Verstöße gegen die Informationssicherheit sind:

Phishing

Phishing ist eine Cyberkriminalität, bei der die Betrüger sich als vertrauenswürdige Quellen tarnen, um an die sensiblen Daten einer Person zu gelangen.

Internet Scams

Internet-Scams sind Betrügereien, bei denen jemand Internet-Dienste oder -Software benutzt, um seine Opfer zu betrügen oder auszunutzen, in der Regel um finanziellen Gewinn zu erzielen.

Malware

Malware, die Abkürzung für Malicious Software (Schadsoftware), wurde entwickelt, um ohne die Zustimmung des Benutzers an sensible Informationen wie Passwörter zu gelangen.

Achten Sie auf diese Apps

Internet-Sicherheit

Soziale Medien spielen eine wichtige Rolle im Leben Ihres Teenagers, denn dort können sie sich ausdrücken, mit Freunden in Kontakt treten und neue Erfahrungen machen und teilen. Aber sie können auch eine ganze Reihe von Problemen mit sich bringen (wie das oben erwähnte Cybermobbing und kriminelle Verhaltensweisen). Als Elternteil ist es wichtig, die Nutzung der sozialen Medien durch Ihren Teenager im Auge zu behalten.

Nach Angaben der NSPCC sind Facebook, Snapchat und Instagram die am häufigsten genutzten Methoden, um Kinder zu missbrauchen. Nun fordert die NSPCC die Regierung und die sozialen Netzwerke auf, die ihnen bereits zur Verfügung stehenden Technologien weiterzuentwickeln, um Grooming zu verhindern und Grooming-Warnungen für Opfer und Moderatoren einzuführen.

FamiSafe Kindersicherung

FamiSafe: Internet-Sicherheitslösung, die mehr ist als nur eine App

• Überprüfung des Browserverlaufs: Erfahren Sie, was Teenager online browsen oder suchen, um sie besser zu verstehen. Rufen Sie gleichzeitig den Browserverlauf auf. Sie können den Browserverlauf auch im Inkognito-Modus verfolgen.

• Webinhalte blockieren und filtern: Blockieren oder erlauben Sie bestimmte Webseiten. Und filtern Sie Webseiten nach mehr als 7 eingebauten Webseiten-Kategorien, darunter Erwachsene, Drogen, Glücksspiel, Tabak, Gewalt und andere Kategorien.

• Aktivitätsbericht: Sehen Sie sich die Gerätenutzung in einer Zeitleiste an. Prüfen Sie, welche Anwendung oder Webseite zu welchem Zeitpunkt genutzt oder besucht wird. Erfahren Sie in Echtzeit, was Ihre Teenager so treiben.

• Bildschirmzeit verfolgen und begrenzen: Verfolgen Sie, wie viel Zeit Jugendliche an ihren Macs verbringen und legen Sie ein tägliches Bildschirmzeitlimit fest, um die Nutzung einzuschränken. Die Eltern können das Gerät auch aus der Ferne sperren.

• Blockieren von übermäßig genutzten oder unangemessenen Anwendungen: Überprüfen Sie, welche Anwendung am häufigsten von Teenagern genutzt wird oder wenn Teenager unangemessene Anwendungen nutzen, richten Sie eine erweiterte Regel ein, um die Anwendungen zu blockieren oder sie komplett auf dem Mac zu sperren.

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Das vom National Parenting Center genehmigte Programm wurde bereits von über 1.000.000 Eltern heruntergeladen.
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FamiSafe 3-tägige kostenlose Testversion
24/7 Rundum-Schutz

FamiSafe läuft den ganzen Tag über auf dem Gerät des Kindes, um es sowohl vor realen als auch vor Online-Gefahren zu schützen.

FamiSafe Deinstallationsschutz
Rechtzeitige Warnungen

Wann immer ein Problem auf den Geräten der Kinder entdeckt wird, erhalten die Eltern eine sofortige Benachrichtigung auf ihrer Seite.

FamiSafe Sicher & vertrauenswürdig
Datenschutz

FamiSafe verwendet das RSA-Kryptosystem für die sichere Datenübertragung. Ihre persönlichen Daten sind gut geschützt und nur von Ihnen einsehbar.

 FamiSafe Modelle für maschinelles Lernen
Dreitägige kostenlose Testversion

Für neue Benutzer ist eine dreitägige kostenlose Testversion vorgesehen. Laden Sie die App herunter und testen Sie sie zunächst, um zu sehen, ob sie Ihren Anforderungen entspricht, bevor Sie sich zum Kauf entschließen.

FamiSafe Einfache Installation
Flexibles Abonnement

Mit einem FamiSafe-Konto können Sie bis zu 5 Geräte mit dem monatlichen Abo, 10 Geräte mit dem vierteljährlichen und jährlichen Abo schützen.

FamiSafe Effektive Unterstützung
Live Chat Support

FamiSafe legt großen Wert auf seine Kunden und bemüht sich um ein gutes Kundenerlebnis. Unser Support ist über E-Mail, Telefon und Live-Chat erreichbar.

Unzureichendes Bewusstsein für Sicherheitserziehung

Anzahl der Teilnehmer, die dieses Alter empfehlen

Auf der Grundlage einer Datenerhebung von BMC Public Health gaben 16 (20,8 %) an, dass sie derzeit Internetsicherheit unterrichten, 51 (66,2 %) hatten dies noch nie getan und 4 (7,8 %) hatten es noch nie getan, planten aber, dies bald zu tun. Von den Klinikärzten haben 3,6% regelmäßig und 55% manchmal ihre Patienten zum Thema Internetsicherheit beraten. Ein Drittel der Ärzte (33,3 %) hatte noch nie Patienten zum Thema Internetsicherheit beraten oder unterrichtet und einige wenige Ärzte (8,1 %) hatten keine Erfahrung damit, planten aber, bald damit zu beginnen. Alle Eltern gaben an, entweder manchmal (58,3%) oder regelmäßig (40,3%) mit ihren Kindern über Online-Sicherheit zu sprechen.

Alle Gruppen wählten die Eltern als Hauptkandidaten für die Vermittlung von Internetsicherheit. Unter den Lehrern nannten 97% die Eltern als Kandidaten erster Wahl und 3% nannten die Lehrer als erste Wahl. Unter den Ärzten gaben 97% an, dass Eltern die erste Wahl sind und 3% gaben an, dass Lehrer die erste Wahl sind. Unter den Eltern nannten 96% sich selbst als Kandidaten erster Wahl und 4% nannten Lehrer als erste Wahl. Tipps, die Eltern für die Sicherheit im Internet wissen sollten

Tipps, die Eltern für die Sicherheit im Internet wissen sollten

Unabhängig vom Alter des Kindes können wir Ihnen helfen, mehr darüber herauszufinden, was Ihr Kind online tut und Ihnen praktische Ratschläge geben, wie Sie als Elternteil dafür sorgen können, dass Ihr Kind in seiner digitalen Welt sicher ist.

FAQ zur Internet-Sicherheit für Kinder

  • Hören Sie auf, Produkte wie Life360 zu verwenden, die einst an Datenverkäufen beteiligt waren. Geolokalisierung ist Datenschutz der Spitzenklasse. Testen Sie Produkte, denen Sie vertrauen können. Klicken Sie hier, um mehr über den Datenschutz zu erfahren.

  • Cybermobbing unter Teenagern kommt viel häufiger vor, als Erwachsene sich vorstellen können. Nach Angaben von FamiSafe haben etwa 59% der Jugendlichen Cybermobbing betrieben oder erlebt. Klicken Sie hier, um mehr über Cybermobbing unter Teenagern zu erfahren.

  • Am zweiten Tag der zweiten Februarwoche wird der Safer Internet Day gefeiert. Mit dem Ziel, eine sicherere Internetumgebung zu schaffen, sollen die Benutzer das Internet vorsichtiger nutzen, falls ihre Daten nach außen dringen.

Die zuverlässigste App zur elterlichen Kontrolle

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