Stoppen Sie Sextortion mit #FamiSupport
Die meisten Eltern sind mit dem Begriff Sextortion nicht vertraut, geschweige denn können sie sich vorstellen, wie weit verbreitet er auf den Plattformen der sozialen Medien ist. Sind Ihre Familienmitglieder Ziel von Online-Kriminellen? Machen Sie jetzt unser Umfrage, um herauszufinden, ob Ihre Familie von einem solchen Verbrechen bedroht ist und teilen Sie Ihr Ergebnis, um mehr Menschen darauf aufmerksam zu machen.
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Fakten über Sextortion:
#StopSextortion: Die Fakten über Sextortion, die Eltern kennen müssen. #FamiSupport
Wussten Sie, dass Sextortion das am schnellsten wachsende und besonders gefährliche Verbrechen gegen Kinder geworden ist? Die Zahl der Sextortion-Fälle ist um 60 % gestiegen und 70 % der Sextortion-Opfer sind minderjährig. Sehen Sie sich dieses Video mit den neuesten Fakten und Praktiken der Sextortion von Teenagern an und erfahren Sie, wie Sie Teenager mit FamiSafe unterstützen können.
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Lernen mit FamiSafe: Wie Sie Sextortion stoppen können
Nicht bezahlen
Zahlen Sie nichts. Keinen Cent, kein einziges Bild mehr von Ihnen, keine weiteren Forderungen. Jeder Kompromiss wird die Kriminellen nur ermutigen, weiterzumachen.
Und tun Sie nicht so, als ob nichts passiert wäre - es könnte sein, dass die Kriminellen Ihre Fotos verschicken.
Was Sie tun sollten, ist, die Beweise für Sextortion zu sammeln. Führen Sie ein vollständiges Protokoll, einschließlich der Identitätsinformationen, d.h. Profil und persönliche Homepage-URL des Erpressers, Screenshots des Chatverlaufs, insbesondere des Teils der Erpressung.
Sich an Behörden wenden
Sextortion ist ein schweres Verbrechen und Sie sollten die Behörden einschalten.
Holen Sie sich zunächst Hilfe bei den Plattformen der sozialen Medien, denn dort findet die meiste Sextortion statt, so dass dort oft Bewältigungsmechanismen geschaffen werden. In der Regel wird man Sie anleiten, Ihre Privatsphäre vor weiteren Enthüllungen zu schützen und Ihnen emotionalen Beistand leisten.
Rufen Sie die Hilfeseite des sozialen Mediums auf.
Dann wenden Sie sich mit den gesammelten Informationen an die örtliche Polizei. Oder holen Sie sich Hilfe bei den Online-Behörden - Diese bekämpfen Cyberkriminalität, einschließlich Sextortion. Wenn Sie sich in den USA, Australien oder Indien befinden, haben wir hier einige nützliche Webseiten für Sie zusammengestellt.
Sie müssen sich mit dem Problem nicht alleine befassen
Bevor Sie etwas unternehmen, holen Sie sich Hilfe von vertrauenswürdigen Freunden und Erwachsenen. Sie werden jemanden brauchen, mit dem Sie reden und der Ihnen einen guten Rat geben kann.
Wenn Sie es alleine machen, ist der Druck zu groß und Sie könnten zusammenbrechen.
Stärkung der Familienbande
Verbringen Sie mehr Zeit mit Ihren Kindern.
Lassen Sie Ihre Kinder nicht mit dem iPad allein - in diesem Fall sind sie den Online-Gefahren ausgesetzt -, sondern verbringen Sie so viel Zeit wie möglich mit ihnen.
Das bedeutet, Zeit mit Ihren Kindern zu verbringen und ihnen Ihre Liebe und Fürsorge zu zeigen. Das wird sie nicht nur beschäftigen und das Handy vergessen lassen, sondern sie auch geistig und emotional stärken.
Freuen Sie sich über die Zeit, die Sie mit Ihren Kindern verbringen, denn dies macht sie zu besseren Menschen.
Verwenden Sie eine Überwachungs-App
Eine App zur elterlichen Kontrolle kann Kinder vor den meisten unangemessenen Texten, Bildern oder Videos sowie vor Online-Kriminellen schützen.
Wenn Sie Ihren Kindern ein verantwortungsbewusstes Online-Verhalten beibringen wollen, um Online-Gefahren zu vermeiden, sollten Sie mit einer Kindersicherungs-App beginnen.
Nehmen Sie FamiSafe als Beispiel dafür, wie man Sextortion stoppen kann.
Funktion 1: App Blocker
FamiSafe kann die meisten Social-Media-Apps stoppen, von Snapchat bis Discord, die die meisten Sexting- und Sextortion-Fälle hervorbringen.
So können Sie das Feuer löschen, bevor es sich ausbreitet.
Funktion 2: Erkennung von Texten und Bildern
FamiSafe kann Sie warnen, wenn es verdächtige Texte und Bilder erkennt. Verwenden Sie FamiSafe, um WhatsApp, Skype und SMS zu überwachen und um zu verhindern, dass gefährliche Texte und Bilder verbreitet werden.
Funktion 3: Verdächtige Begriffe anpassen
FamiSafe ermöglicht es Ihnen, jeden beliebigen Begriff hinzuzufügen, den Sie überwachen möchten. Fügen Sie Wörter hinzu, die mit Sextortion zu tun haben, damit Sie das Verbrechen so schnell wie möglich stoppen können.
Richtige Erziehung
Es ist wichtig, dass Sie Ihren Kindern beibringen, niemals persönliche Informationen online preiszugeben, auch nicht an Personen, denen sie zu vertrauen glauben. Dazu gehören der vollständige Name, die Adresse, die Telefonnummer, der Name der Schule und andere identifizierende Informationen.
Auch Online-Sexualerziehung ist heutzutage notwendig, insbesondere in Bezug auf Sexting und Pornografie.
Weitere praktikable Tipps zur Online-Sicherheit finden Sie hier.
Sextortion - Reale Fälle
Ressourcen: Erfahren Sie, wie Sie Sextortion stoppen können
