Verwendung der Facebook-Sicherheit

Teil 1: Einführung

„Mein Kind interessiert sich für soziale Netzwerke wie Instagram und Facebook. Er ist am meisten süchtig danach, sich für Fotos zu posieren und diese auf Facebook zu posten, um von seinen Schulfreunden Likes und Reaktionen zu erhalten. Ich weiß, dass dies ein wenig riskant ist, und was kann ich tun, um das Konto meines Kindes so zu sichern, dass es von niemandem missbraucht werden kann? “ Nun, derzeit gibt es in Facebook viele Sicherheitsblockierungsoptionen, die Ihr Kind vor dem unerwünschten Benutzerprofil schützen können. Aber da Sie Ihr Kind aufgrund von Arbeit und anderen Besorgungen nicht ständig überwachen können, wäre es großartig, wenn Sie eine Kindersicherungsanwendung haben könnten, um Ihr Kind auch von einem entfernten Ort aus zu überwachen.

Lesen Sie also weiter, um mehr über die Sicherheitsblockierungsoptionen von Facebook und die Kindersicherungs-App zu erfahren, mit denen Sie die Internetaktivitäten Ihres Kindes auf dem Laufenden halten können.

Teil 2: Welches Risiko bekommt das Kind von Facebook?

Die Nutzung von Social-Media-Netzwerken hat derzeit stark zugenommen. Es gibt unzählige Social-Media-Plattformen wie Instagram, Snapchat, Kick, Twitter und viele andere. Aber, wenn Sie sich erinnern, Facebook war das erste bemerkenswerte Netzwerk, das immer noch sehr beliebt und weit verbreitet ist. Mehr als zwei Personen haben Benutzerprofile auf Facebook und sind mit Menschen auf der ganzen Welt verbunden. Viele persönliche Informationen werden geteilt und Tausende von Fotos werden täglich auf Facebook gepostet. Gruppen-Chats, Newsfeeds, Events, Seiten und vieles mehr sind auf Facebook integriert.

Obwohl Facebook auf der einen Seite nützlich ist, hat es wie jede andere Internetplattform verschiedene Probleme. Hier sind einige der grundlegenden Probleme mit Facebook:

• Facebook ist für Nutzer von Mitgliedern über 13 Jahren gedacht, aber viele Kinder geben ein falsches Geburtsdatum und Details für die Kontoerstellung an. Dies führte zu einer Ablenkung ihrer Studien und Risiken. Sie sind süchtig danach, ihre attraktiven Fotos auf Facebook zu veröffentlichen. In einem kürzlich durchgeführten Fall antwortete eine 13-jährige Frau, als sie nach dem Grund für die Veröffentlichung ihrer Fotos gefragt wurde, weil es eine gewagte Aufgabe ihrer Freunde war.
• Eine Umfrage ergab, dass rund 50 Millionen personenbezogene Daten von Seiten des Nutzers am Rande des Risikos markiert sind. Kürzlich wurde ein 19-jähriger Teenager wegen Androhung von Gewalt in der Schule inhaftiert und das Oberste Gericht hat eine Morddrohung auf Facebook als Verbrechen erklärt und der Schuldige soll hinter Gitter gebracht werden.
• Das Hauptrisiko liegt auch nicht in der Sorge, was Facebook derzeit mit den Daten Ihres Kindes zu tun hat, sondern in der Zukunft, wenn es morgen aufwächst.
• Eine weitere typische Bedrohung für Facebook ist das Hacken von Profilen, für die eine ernsthafte vorbeugende Maßnahme erforderlich ist.

Dies waren also ein paar Gründe, die Eltern dazu veranlassen könnten, einen Sicherheitsblock auf Facebook zu setzen, um junge Kinder zu schützen.

Teil 3: Verwendung des Facebook-Sicherheitsblocks

Facebook hat eine eingebaute Option, um unerwünschte oder verdächtige Kontakte zu blockieren. Alle Daten und Informationen werden mit Hilfe dieses Sicherheitsblocks auf Facebook verborgen gehalten.

Wie verwende ich den Facebook-Sicherheitsblock? Nun, hier ist eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Ausführen eines Sicherheitsblocks auf Facebook.

A. Schritte zur Verwendung des Facebook-Sicherheitsblocks

Schritt 1: Melden Sie sich zunächst mit einem Passwort in Ihrem Benutzerprofil an.

Schritt 2: Klicken Sie nun auf das Symbol und wählen Sie aus der Dropdown-Liste die Option "Einstellungen".

Schritt 3: Sie werden nun zu der Seite weitergeleitet, die aus allgemeinen Kontoeinstellungen und vielem mehr besteht. Klicken Sie links auf der Seite auf das Symbol "Blockieren".

Schritt 4: Verschiedene Felder wie Benutzer blockieren, Nachrichten blockieren und App-Einladungen blockieren sind hier verfügbar.

Schritt 5: Wenn Sie einen bestimmten Kontakt blockieren möchten, geben Sie den Kontaktnamen in das erste Feld ein und klicken Sie auf das Symbol. Der Kontakt wird nun zur Sperrliste hinzugefügt und der betreffende Kontakt kann Ihr Profil und andere Benachrichtigungen nicht mehr sehen.

Außerdem können Sie im Sicherheitsblock Ihr Konto vor nicht erkannten und öffentlichen Profilen schützen.

Das war es schon! Sobald Ihr Profil auch in einem anderen Browser angemeldet ist, werden Sie benachrichtigt. So funktioniert der Sicherheitsblock bei Facebook.

Teil 4: Was können Eltern für die Facebook-Nutzung von Kindern tun?

Wenn Ihr Kind jünger als 13 Jahre ist und Sie die Nutzung von Facebook nicht verhindern können, können Sie Hilfe von Software oder Anwendungen von Drittanbietern erhalten. Ja, um dabei mitzuhelfen, wurde FamiSafe speziell für Sie eingeführt. Im Folgenden erfahren Sie mehr über diese exklusive Überwachungs-App.

A. Wie man die Facebook-Nutzung mit FamiSafe einschränkt

Wondershare hat die FamiSafe-Software für Eltern auf den Markt gebracht, die die Aktivitäten ihrer abenteuerlustigen Kinder überwachen müssen. Es hat einen Trend und ist das beste Tool zur Kindersicherung. Es ist die perfekte Wahl, um den Aufenthaltsort Ihres Kindes zu überwachen und zu verfolgen. Neben der integrierten Sicherheitsoption in Facebook verfügt FamiSafe über eine attraktive Funktion, die als „App-Blocker“ bekannt ist. Sie hilft dabei, Ihr Kind effektiv zu schützen, indem sie die App blockiert oder Zeitlimits für die App-Nutzung festlegt.

Darüber hinaus verfügt FamiSafe über einige andere Funktionen, die sich unter anderem durch folgende auszeichnen:

• Geo-Fencing: Sie können Grenzen setzen und benachrichtigt werden, wenn Ihre Kinder diese überschreiten.
• Standortverfolgung in Echtzeit: Der Standort Ihres Kindes in Echtzeit wird kontinuierlich im Dashboard verfolgt und aktualisiert.

B. Schritte zum Einschränken der Facebook-Nutzung mit FamiSafe

Wir hoffen, Sie haben eine Idee zu FamiSafe und dessen Funktionsweise als Sicherheitsblockade für Facebook. Lassen Sie uns nun anhand unserer schrittweisen Anleitung in dieser Sitzung sehen, wie dies implementiert wird.

Schritt 1: Installieren und starten Sie die FamiSafe-Anwendung auf beiden Geräten (Eltern, Kind). Sie können dies tun, indem Sie es im App Store für iOS oder im Google Play Store für Android herunterladen.

Schritt 2: Erstellen Sie jetzt ein FamiSafe-Konto, indem Sie einen Benutzernamen und ein Kennwort eingeben.

Schritt 3: Wählen Sie zunächst die Identität als "Übergeordnet" und fahren Sie fort. Lesen Sie die Regeln und Vorschriften auf Ihrem Bildschirm und erteilen Sie FamiSafe die erforderlichen Berechtigungen für den Zugriff auf Ihr Telefon.

Schritt 4: Melden Sie sich ebenfalls auf dem Gerät Ihres Kindes mit Ihren Anmeldeinformationen an und ermöglichen Sie den Zugriff für Standortverfolgungs- und Überwachungszwecke.

Schritt 5: Wenn die Einrichtung von FamiSafe auf beiden Geräten abgeschlossen ist, melden Sie sich bei Ihrem Konto an. Nach der Anmeldung werden Sie zu einem Dashboard weitergeleitet, das wie folgt aussieht.

Wie Sie sehen können, gibt es im obigen Bild verschiedene Optionen wie die Bildschirmzeit, den intelligenten Zeitplan, den Live-Standort und den App-Block. Klicken Sie auf die Option „App Block“, um fortzufahren.

Schritt 6: In diesem Schritt können Sie alle Apps anzeigen, die auf dem Gerät Ihres Kindes installiert sind, sowie die Details, wann (zu welcher Zeit) auf sie zugegriffen wurde.

Wenn Sie nun die Taste nach rechts bewegen und das Zeitlimit festlegen, sind diese Anwendungen nur für die bestimmte Zeit verfügbar. Klicken Sie einfach auf „Facebook“ und legen Sie die Fristen dafür fest.

Hinweis: Mit FamiSafe kann Ihr Kind für den von Ihnen festgelegten Zeitraum auf Facebook zugreifen. Sobald das Zeitlimit überschritten wird, wird eine Benachrichtigung mit dem Hinweis „Time is out“ (Zeit abgelaufen) gesendet.

Mithilfe von FamiSafe können Sie daher die Facebook-Nutzung auf dem Gerät Ihres Kindes ganz einfach einschränken.

Teil 5: Fazit

Haben Sie sich jemals gefragt, wie es wäre, Ihr Kind überhaupt vom Internet und seinen Fortschritten fernzuhalten? Nein, das ist in dieser digitalen Welt nicht einmal aus der Ferne möglich. Kinder und Jugendliche müssen in angemessener und begrenzter Weise mit dem Internet in Berührung kommen. Als Wächter müssen Sie jedoch immer auf ihre Online-Aktivitäten achten, da sie möglicherweise nicht in der Lage sind, sich selbst zu kontrollieren und auf einen gefährlichen Pfad zu stürzen. Nutzen Sie also die Facebook-Sicherheitsblockierungsfunktion und FamiSafe, um Ihren Kindern eine bessere Zukunft im Internet zu ermöglichen.