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Soziale Medien und Selbstwertgefühl bei Teenagern - Alles, was Sie wissen müssen

Marina Lehmann
Marina Lehmann Ursprünglich veröffentlicht Oct 10, 23, Aktualisiert Feb 26, 25

Soziale Medien und Selbstwertgefühl

Ihre Kinder wachsen mit Smartphones in ihren Händen auf. Natürlich verlassen sich Teenager auf die virtuelle Welt, um Unterhaltung und so ziemlich alles andere zu finden, wonach sie sich heutzutage sehnen.

Wenn Sie sich die neuesten Statistiken ansehen, sind soziale Medienplattformen wie Facebook, Snapchat und Instagram für fast 94 % der Teenager eine regelmäßige Anlaufstelle. Da diese Plattformen eine so wichtige Rolle im Leben Ihres Teenagers spielen, verbringt er wahrscheinlich täglich viel Zeit in sozialen Netzwerken.

Wenn Sie sich Sorgen über die Auswirkungen der sozialen Medien auf Ihren Teenager und sein Selbstwertgefühl machen, sollten Sie einige Dinge wissen, um Ihrem Kind helfen zu können. Lesen Sie weiter, um zu erfahren, wie soziale Medien Ihr Teenager und sein Leben beeinflussen.

In diesem Artikel
  1. Soziale Medien sind ein wichtiger Teil des Lebens von Kindern
  2. Wie hängen soziale Medien und Selbstwertgefühl zusammen?
  3. Sozialer Vergleich und Auswirkungen der sozialen Medien
  4. Wie können sich die Medien negativ auf das Selbstwertgefühl auswirken?
    1. Cybermobbing und Online-Gewalt
    2. Negatives Feedback in den sozialen Medien
    3. Sich im Vergleich zu anderen weniger würdig fühlen
    4. Psychische Gesundheitsprobleme
    5. Exposition gegenüber unangemessenen Inhalten
  5. Positive Auswirkungen sozialer Medien auf das Selbstwertgefühl
    1. Online-Unterstützung erhalten
    2. Neue Leute mit ähnlichen Interessen kennenlernen
    3. Emotional mit anderen in Kontakt kommen
  6. Wie man soziale Medien richtig nutzt

Soziale Medien sind ein wichtiger Teil des Lebens von Kindern

Selbstwertgefühl und soziale Medien

Apps und Webseiten für soziale Medien haben die Art und Weise verändert, wie Teenager mit anderen in Kontakt treten, mit ihren Freunden interagieren und Informationen mit der Welt teilen. Die technologischen Fortschritte im Zusammenhang mit den sozialen Medien betreffen vor allem junge Erwachsene und machen Teenager zu den größten Konsumenten von Online-Inhalten.

Jeden Tag gibt es neue Dienste in den sozialen Medien, die die Aufmerksamkeit von Kindern und Jugendlichen gleichermaßen auf sich ziehen. Tatsächlich nimmt die Nutzung sozialer Medien durch Teenager in dem Maße zu, wie die Zahl der neuen Dienste wächst. Natürlich werfen all diese neu entstandenen Situationen eine Reihe von Fragen für die Eltern auf.

Viele Eltern sind zum Beispiel besorgt darüber, dass ihre Kinder zu viel Zeit in den sozialen Medien verbringen. Die meisten von ihnen sind sich nicht bewusst, wie sich zu viel Zeit, die sie in diesen Netzwerken verbringen, auf ihre Kinder auswirkt.

Wenn Sie ein besorgtes Elternteil sind, sollten Sie wissen, dass soziale Medien das soziale Leben Ihres Kindes sowohl positiv als auch negativ beeinflussen können. Auf der positiven Seite bieten soziale Netzwerke Ihrem Teenager die Möglichkeit, mit Gleichgesinnten in Kontakt zu treten, Interessen zu teilen, über seine Lieblingskünstler, -berühmtheiten und -sportarten zu schreiben und sogar Beziehungen einzugehen.

Viele Studien deuten jedoch auf einen negativen Zusammenhang zwischen der übermäßigen Nutzung sozialer Medien und dem geringen Selbstwertgefühl von Teenagern hin. Außerdem ist es wichtig zu wissen, dass verschiedene Arten von Aktivitäten in den sozialen Medien unterschiedliche Auswirkungen auf das Selbstwertgefühl Ihres Teenagers haben.

Wie hängen soziale Medien und Selbstwertgefühl zusammen?

Social Media Selbstwertgefühl Verbindung

Heutzutage verlassen sich Teenager stark auf soziale Netzwerke, um mit Gleichgesinnten in Kontakt zu treten und ihr Selbstwertgefühl zu stärken. Sie suchen auf jede erdenkliche Weise nach Bestätigung durch andere. Ihr Teenager nutzt soziale Netzwerke als eine Form der visuellen Kommunikation.

Sie teilen alles über sich selbst durch Fotos und Videos mit und hinterlassen Kommentare zu Foto- oder Videobeiträgen ihrer Freunde. Genau hier liegt das Problem mit den sozialen Medien.

Die Selbstdarstellung durch Bilder und Videos vermittelt Ihrem Teenager einen falschen Eindruck von der körperlichen Erscheinung, die er für sich selbst online schaffen sollte. Das führt unweigerlich zu Problemen mit dem Selbstwertgefühl und anderen damit verbundenen negativen Emotionen.

Wenn Sie sich zu sehr auf die virtuelle Welt verlassen, kann sich dies negativ auf das Selbstwertgefühl Ihres Teenagers auswirken und zu Problemen mit dem Körperbild, Online-Mobbing, negativem Feedback und sogar psychischen Problemen führen.

Hier finden Sie einige fachkundige Fakten, die Ihnen helfen, den Zusammenhang zwischen sozialen Medien und dem Sozialleben Ihres Teenagers zu verstehen:

  • Untersuchungen haben ergeben, dass soziale Medien bei jungen Erwachsenen ein stärkeres Suchtpotenzial haben als Tabak oder Alkohol;
  • Da die sozialen Medien kostenlos und immer verfügbar sind, fühlen sich Teenager eher gezwungen, soziale Netzwerke zu nutzen;
  • In den sozialen Medien werden Jugendliche Vergleichen ausgesetzt, z.B. in Bezug auf Interessen, Kleidung, materielle Besitztümer und Äußerlichkeiten;
  • Die sozialen Medien überschütten Jugendliche mit Botschaften darüber, was sie mögen und wer sie sein sollten;
  • Viele Teenager nutzen soziale Netzwerke, um beliebter zu werden und mehr Menschen dazu zu bringen, sie zu mögen. Das kann zu Problemen mit dem Selbstwertgefühl führen, wenn sie nicht die gewünschte Aufmerksamkeit erhalten.

Wie Sie sehen können, gibt es gute und schlechte Dinge bei der Nutzung sozialer Medien durch Teenager. Deshalb sollten Sie mit Ihrem Kind über soziale Medien sprechen, um negative Auswirkungen auf seine geistige Gesundheit zu verhindern.

Quellen:

Sozialer Vergleich und Auswirkungen der sozialen Medien

Wie beeinflussen soziale Medien das Selbstwertgefühl

Bevor Sie soziale Medien nur mit negativen Augen betrachten, sollten Sie bedenken, dass sie auch einige positive Seiten haben. Wenn Sie diese Netzwerke richtig nutzen, können sie Ihrem Kind viele soziale Vorteile bieten.

So kann Ihr Kind zum Beispiel mit Menschen in Kontakt treten, die seine Interessen teilen. Sie können Verbindungen zu Communities, Dienstleistungen, Informationen und sogar Arbeitsmöglichkeiten finden, die sie sonst vielleicht nicht finden würden.

Auf der anderen Seite haben soziale Medien verschiedene Auswirkungen auf die psychische Gesundheit von Teenagern. Da Teenager anfälliger für Probleme mit ihrem Selbstwertgefühl sind, könnten soziale Medien dazu führen, dass Ihr Teenager psychische Probleme entwickelt. Das liegt daran, dass sich Teenager weniger bewusst sind, wer sie sind und wer sie sein wollen.

In den sozialen Medien sind sie ungesunden Vergleichen mit anderen ausgesetzt, was Aussehen, materiellen Besitz, Interessen und so weiter angeht. Wenn Ihr Kind bereits Probleme mit seinem Selbstwertgefühl hat, könnte der Eintritt in eine virtuelle Welt des sozialen Vergleichs die psychische Gesundheit Ihres Teenagers stark beeinträchtigen.

Soziale Vergleiche können Ihrem Teenager zwar helfen, seine Fähigkeiten und Eigenschaften besser einzuschätzen, aber sie können auch dazu führen, dass er sich minderwertig und wertlos fühlt. Wissen Sie, was verrückt ist? Diese negativen Gefühle werden sich nur noch verstärken, wenn Ihr Teenager häufig die sozialen Medien nutzt.

Wie können sich die Medien negativ auf das Selbstwertgefühl auswirken?

Soziale Medien können sich positiv auf die geistige Gesundheit Ihres Teenagers auswirken, aber sie können auch sein Selbstwertgefühl beeinträchtigen. Hier sind die fünf wichtigsten negativen Auswirkungen von sozialen Netzwerken auf das Selbstwertgefühl von Teenagern.

  • Cybermobbing und Online-Gewalt

Die Mehrheit der Teenager ist irgendwann einmal Opfer von Online-Belästigung oder Cybermobbing geworden. Laut den meisten Teenagern, die online belästigt oder schikaniert wurden, sind dies die größten Probleme für Teenager in den sozialen Medien.

Cybermobbing und Online-Gewalt im Allgemeinen können Ihren Teenager verschiedenen negativen Emotionen aussetzen, wie z.B. Demütigung, Frustration, Wut, Hass und Traurigkeit. All diese Gefühle können dazu beitragen, dass Sie sich wertlos fühlen und ein geringes Selbstwertgefühl haben.

Da Cybermobber aufgrund der Anonymität, die soziale Medien bieten, leicht mit Online-Belästigungen davonkommen, können die Opfer nicht viel dagegen tun. Laut einer Studie der University of Georgia ist es wahrscheinlicher, dass häufige Nutzer sozialer Medien zu Cybermobbern werden oder einer Form von Online-Gewalt zum Opfer fallen.

  • Negatives Feedback in den sozialen Medien

Negatives Feedback und Gruppenzwang gibt es schon lange, aber die sozialen Medien haben diese Probleme noch verschärft. Auf sozialen Medienplattformen wie Facebook, Instagram und Twitter ist Ihr Teenager negativem Feedback von anderen Nutzern ausgesetzt, wodurch noch mehr Druck von Gleichaltrigen ausgeübt wird.

Diese ständige Belastung kann für Ihren Teenager stressig sein und dazu führen, dass er sich ängstlich, deprimiert und unglücklich über sich selbst fühlt. Wenn sich negatives Feedback verbreitet, könnte Ihr Kind riskante Maßnahmen ergreifen, um andere dazu zu bringen, es zu mögen.

  • Sich im Vergleich zu anderen weniger würdig fühlen

Ihr Teenager postet die Höhepunkte seines Lebens in den sozialen Medien, so wie es jeder tut. Ihre Posts zeigen nur die beneidenswertesten Momente, während sie ihre Kämpfe, Anstrengungen, Misserfolge und andere banalere Aspekte des täglichen Lebens verschweigen.

Es ist zwar nicht falsch, anderen sein Bestes zeigen zu wollen, aber der soziale Vergleich mit anderen, die mehr haben oder besser sind als Ihr Teenager, kann dazu führen, dass er sich in seinen eigenen Augen weniger wert fühlt. Diese negativen Emotionen könnten Selbstzweifel schüren und dazu führen, dass Ihr Teenager weniger Vertrauen in sich selbst hat, was unweigerlich zu einem geringeren Selbstwertgefühl führt.

  • Psychische Gesundheitsprobleme

Das körperliche Erscheinungsbild Ihres Teenagers spielt eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung eines hohen Selbstwertgefühls. Die meisten Teenager sind unsicher über ihr Aussehen. Wenn andere Benutzer diese Unsicherheiten schüren, kann Ihr Teenager verschiedene psychische Probleme wie Angst, Stress, Panikattacken, Depressionen, Schlaf- und Essstörungen entwickeln. In den schwersten Fällen können Jugendliche zu Selbstmordgedanken und Selbstverletzungen neigen.

  • Exposition gegenüber unangemessenen Inhalten

Der Kontakt mit unangemessenen Inhalten ist eine der größten Sorgen, die Eltern weltweit im Zusammenhang mit sozialen Medien haben. Von düsterem Material und Fotos von Selbstverletzungen bis hin zu Beschimpfungen, Gewalt und Pornografie ist es praktisch unmöglich, Ihren Teenager davor zu schützen, mit solchen Inhalten in sozialen Netzwerken zu interagieren.

Das Ansehen von gefährlichen Inhalten kann dazu führen, dass Ihr Teenager unrealistische Erwartungen an Beziehungen, das Leben und alles andere hat. Sie könnten einen falschen Eindruck davon bekommen, wie sie aussehen sollten, wie sie sich verhalten sollten und welche Art von Beziehung sie führen sollten. Wenn sie zum ersten Mal mit der Missbilligung anderer konfrontiert werden, kann das ihr Selbstwertgefühl stark belasten.

Positive Auswirkungen sozialer Medien auf das Selbstwertgefühl

Soziale Medien Selbstwertgefühl positive Auswirkungen

Es ist nicht alles schlecht in der Welt der sozialen Medien. Hier sind einige positive Aspekte für soziale Medien, die Sie im Auge behalten sollten.

Online-Unterstützung erhalten

Soziale Medien können Ihrem Teenager helfen, online Unterstützung für das zu bekommen, was er gut kann. Sie können sich mit gleichgesinnten Freunden treffen, gemeinsame Interessen teilen und positives Feedback von Gleichgesinnten erhalten. Soziale Netzwerke können auch die Kreativität Ihres Teenagers durch Worte der Ermutigung fördern.

Wenn die Leistungen Ihres Kindes online gelobt werden, kann das sein Selbstwertgefühl und sein Selbstbild stärken. Darüber hinaus bieten einige Netzwerke wie Instagram Ihrem Teenager Zugang zu positiven Online-Vorbildern und Influencern, die wertvolle Inhalte erstellen, die Ihrem Teenager den Aufbau gesunder Gewohnheiten und eine positive Einstellung vermitteln können.

Neue Leute mit ähnlichen Interessen kennenlernen

Soziale Medien können Ihrem Teenager das Gefühl geben, dass er zu etwas Großem und Wichtigem gehört. Soziale Netzwerke ermöglichen es Teenagern, neue Freunde zu treffen und Teil von Communities zu werden, in denen sie Akzeptanz für das finden können, was sie sind. Diese Akzeptanz kann Teenagern helfen, die sich weniger wertvoll, ausgegrenzt oder isoliert fühlen, einschließlich Kindern mit psychischen Problemen.

Emotional mit anderen in Kontakt kommen

Eine aktive Präsenz in den sozialen Medien kann Teenagern helfen, eine emotionale Verbindung zu den Menschen aufzubauen, die ihnen wichtig sind. Durch den Austausch von Updates bleibt Ihr Kind mit einem unterstützenden, ermutigenden und liebevollen Netzwerk von Freunden in Kontakt. Diese Bestätigung und die emotionale Bindung sind für die Verbesserung des Selbstwertgefühls von Teenagern von entscheidender Bedeutung.

Wie man soziale Medien richtig nutzt

Soziale Medien und Selbstwertgefühl - Teenager nutzen sie

Sie können viele Maßnahmen ergreifen, um Ihren Teenager zu schützen und einen verantwortungsvollen Umgang mit sozialen Netzwerken zu fördern. Diese Maßnahmen können Ihnen helfen, die negativen Auswirkungen der sozialen Medien auf die geistige Gesundheit Ihres Teenagers zu verringern.

Da Sie Ihr Kind nicht von der Nutzung sozialer Medien abhalten können (dies könnte die Situation sogar noch verschlimmern), sollten Sie eine vertrauenswürdige Anwendung zur elterlichen Kontrolle wie Wondershare FamiSafe verwenden.

Die Famisafe App für die elterliche Kontrolle ist Ihr digitaler Erziehungsassistent, der Sie bei Ihren Erziehungsbemühungen unterstützt. Die App bietet alle erstklassigen Funktionen zur elterlichen Kontrolle, um die Herausforderungen und Nöte der Elternschaft im digitalen Zeitalter zu meistern.

FamiSafe kann Ihnen helfen, die Nutzung sozialer Medien durch Ihren Teenager zu kontrollieren, dank Funktionen wie:

  • Geräteaktivität - verhindern Sie die exzessive Nutzung sozialer Medien mit einer Fernverwaltung der Bildschirmzeit, mit der Sie Apps für soziale Medien blockieren und die Bildschirmzeit auf dem Smartphone und anderen internetfähigen Geräten Ihres Teenagers begrenzen können.
  • Webfilterung - sorgen Sie für ein sicheres Surfen im Internet, indem Sie riskante Webseiten blockieren, Webinhalte filtern und ungeeignete Inhalte vom Gerät Ihres Kindes entfernen.
  • Inhaltssicherheit - blockieren Sie explizite Inhalte mit einer KI-gesteuerten Inhaltssicherheitsoption, um unangemessene Bilder und verdächtige Inhalte vom Gerät Ihres Kindes zu entfernen. FamiSafe ermöglicht es Ihnen auch, die Telefonaktivitäten und den Browserverlauf Ihres Teenagers zu überwachen, um verdächtige Inhalte in sozialen Apps und auf Streaming-Plattformen wie YouTube zu erkennen und zu entfernen.

FamiSafe bietet Ihnen leistungsstarke Funktionen zur elterlichen Kontrolle, mit denen Sie Ihre Kinder vor den digitalen Bedrohungen des Internets schützen können. Sie können die Kontrolle über die Internetnutzung Ihres Teenagers übernehmen und die besten Praktiken für Ihr Kind in den sozialen Medien festlegen.

Fazit

Wenn Sie glauben, dass sich soziale Medien negativ auf die geistige Gesundheit Ihres Teenagers auswirken könnten, ist es umso besser, je früher Sie reagieren. Wenn Sie in letzter Zeit bei Ihrem Teenager Symptome von Depression, Angst oder Stress festgestellt haben, sprechen Sie mit ihm, um dem Problem auf den Grund zu gehen.

Wenn eines dieser Anzeichen mit der Nutzung sozialer Medien zusammenhängt, wenden Sie sich an den Arzt Ihres Teenagers, um so schnell wie möglich eine Lösung zu finden. Manchmal können Sie die Dinge klären, indem Sie offen und ehrlich zu Ihrem Teenager sind.

Wenn die Probleme fortbestehen, sollten Sie eine Online-Therapie oder eine persönliche Behandlung in Erwägung ziehen, je nach den Symptomen und der psychischen Verfassung Ihres Kindes.

Marina Lehmann
Marina Lehmann Feb 26, 25
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