Methoden für Eltern zum Umgang mit Facebook-Mobbing
Umgang mit Facebook-Mobbing
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2023-03-27 13:56:23 Filed to: Anti-Mobbing Bewährte Lösungen
Teil 1: Einführung
Mobbing als Wort ist ein sich wiederholender Feindseligkeitsakt gegenüber einer anderen Person, der häufig auf ein Ungleichgewicht physischer oder sozialer Macht zurückzuführen ist, das häufig zu Not und Provokation der betroffenen Partei führt. Sie wird oft als aggressive Einschüchterung betrachtet und kann auch als Belästigung der betroffenen Partei bezeichnet werden. Mobbing kann auf verschiedene Arten und im Zeitalter der sozialen Medien auftreten, da Facebook bei Kindern am höchsten eingesetzt wird. Mobbing ist zu einem besorgniserregenden Trend geworden, der sofort behoben und gestoppt werden muss.
Deshalb werden wir heute die verschiedenen Aspekte von Cyber-Mobbing auf Facebook diskutieren und darüber sprechen, wie man es bekämpfen kann.
Teil 2: Was ist Facebook Mobbing?
Lange vor dem Mobbing wurde angenommen, dass es sich um eine Tat handelt, die sich nur auf körperliche und verbale Belästigungen beschränkte. Mit dem Aufkommen der Technologie kam jedoch der Begriff Cyber-Mobbing. Cyber-Mobbing, das bei Kindern, Teenagern und Jugendlichen üblich ist, nutzt digitale Mittel, um einen anderen Benutzer mit der Absicht zu belästigen, das Image des Opfers zu beschädigen oder zu beeinträchtigen.
Facebook ist eine der größten Social-Media-Plattformen, die heute über das mobile Internet leicht zugänglich ist. Leider ist Facebook ein Ort, an dem oftmals Cyber-Mobbing stattfindet.
- Facebook Mobbing unter Jugendlichen beinhaltet Aktivitäten wie Verbreitung und Veröffentlichung von Gerüchten, die den Ruf und Ansehen des Opfers beeinträchtigen können.
- Offenlegung der persönlichen und geheimen Informationen der Opfer, Entsendung und Beantwortung von Beiträgen ("Posts") mit Androhung von Mobbing oder sogar Erpressung.
- Cyber-Mobbing umfasst auch das Beinhalten sexueller Bemerkungen, und Kommentare, die darauf abzielen, das Selbstwertgefühl des Opfers zu mindern oder Angst und Frustration zu verbreiten, die zu Depressionen des Opfers führen könnten.
Teil 3: Umgang mit Facebook Mobbing über die von Facebook angebotenen Tools
Facebook als Multi-Millionen-Dollar-Unternehmen ist auch besorgt über die Privatsphäre und das Wohlergehen seiner Nutzer. Daher haben sie neue Funktionen und Tools eingeführt, um das Mobbing von Facebook einzudämmen. Diese Tools können von Benutzern verwendet werden, um wiederholte Fälle von Cyber-Mobbing auf Facebook zu verhindern oder zu stoppen, den Verlust des Selbstwertgefühls bei Opfern zu verhindern und letztendlich die durch solche Mobbing verursachte Suizidgedanken zu reduzieren.
Hier einige Möglichkeiten, wie Sie die Facebook-Tools verwenden und sich selbst schützen können:
1. Beiträge oder Konto melden: Die Meldung bestimmter Posts bzw. Beiträge auf Facebook ist das am längsten verfügbare Werkzeug, um Mobbing von Facebook zu verhindern. Diese Meldung warnt das Facebook-Team vor einem möglicherweise anstößigen oder unpassenden Beitrag und ermöglicht es ihnen, den Beitrag im Detail zu betrachten. Um einen Beitrag zu melden, der Inhalte des Facebook-Cybermobbing enthält, klicken Sie einfach auf die Schaltfläche "Flag" ("kennzeichnen") oder "melden" neben dem Beitrag.
2. Gruppenkommentare ausblenden oder löschen: Es gibt auch eine neue Funktion in Facebook, mit der der Benutzer des Beitrags die Berechtigung zum Ausblenden oder Löschen der Kommentare zu einem bestimmten Beitrag erhält. Wenn dies geschehen ist, werden unter diesem Beitrag keine Kommentare angezeigt, die es jedem Cyberbully unmöglich machen, hasserfüllende Kommentare zu einem Beitrag zu schreiben. Dies hilft, Cyber-Mobbing von Facebook einzudämmen und stellt sicher, dass Benutzer sich sicher fühlen, auf ihren Timelines zu posten.
3. Berichten Sie über Mobbing im Namen anderer: In bestem Wissen, dass Mobbing-Opfern es normalerweise schwer fällt, sich gegen Mobbing auszusprechen, ermöglichte Facebook es betroffenen Freunden und Familienmitgliedern, ein Konto zu melden, das an Mobbing von Facebook beteiligt ist. Das Konto wird daraufhin untersucht und der Mobbingfall wird anhand eines anonymen Berichts behoben. Das Facebook-Team analysiert, und wenn das Konto gegen die Social-Media-Richtlinien verstoßen hat, werden die Beiträge entfernt oder das Konto gesperrt. Dinge und Beiträge wie Hassreden, sexuell explizite Inhalte oder gewalttätig missbräuchliche Kommentare werden sofort entfernt.
Facebook möchte außerdem Tools und zusätzliche Funktionen implementieren, mit denen Nutzer nach Wörtern suchen und diese löschen können, die sie als anstößig empfinden.
4. Den Bully blockieren bzw. sperren: Mit Facebook können Sie Benutzer blockieren, die sie als Facebook-Mobber betrachten, oder ein Konto, mit welchem fortlaufend belästigt wird. Wenn ein Benutzer eines Facebook-Mobbings einen Benutzer blockiert, kann der Bully keine Posts sehen, Kommentare abgeben oder dem gemobbten Teilnehmer eine Nachricht übermitteln, wodurch er die Möglichkeit nimmt, hasserfüllte oder anstößige Kommentare zu schreiben.
5. Einen Bully als Freund entfernen: Facebook berücksichtigt das Konzept von Angebot und Annahme. Bevor ein Benutzer mit einem anderen auf Facebook befreundet sein kann, muss eine Freundschaftsanfrage gesendet und von der zweiten Partei akzeptiert werden. Facebook enthält auch eine Datenschutzeinstellung, die es "nur Freunden" ermöglicht, Ihre Beiträge und Kommentare dazu anzuzeigen. Wenn ein Benutzer Facebook-Cyber-Mobbing durchläuft, kann er entscheiden, den Schuldigen nicht zu unterstützen. Dadurch wird automatisch verhindert, dass der Bully Zugang zu einem Post auf dem Konto des Opfers hat.
Teil 4: Umgang mit Facebook Mobbing über FamiSafe
FamiSafe von Wondershare ist eines der besten und nützlichsten Tools oder Programme, das heute verfügbar ist und das Cybermobbing, einschließlich Facebook-Mobbing, verhindern kann. Dieses Programm ist ein ultimatives Sicherheitsprogramm, das Eltern helfen soll, ihre Kinder vor digitalen Gefahren zu schützen. Mit Funktionen wie Geo-Fencing und GPS-Live-Standort macht es das Programm für Eltern sehr leicht, die Kinder jederzeit über ihre mobilen Geräte im Auge zu behalten.
a. Eine neue Funktion, bekannt als verdächtige SMS-Funktionen, wurde gerade in das neueste Update des FamiSafe-Programms aufgenommen. Mit dieser neuen Funktion können Eltern Warnungen auf ihren mobilen Geräten erhalten, wenn verdächtige Nachrichten an die Telefone ihrer Kinder gesendet werden.
FamiSafe fügte eine umfassende Liste von Wörtern hinzu, die alle unter verschiedenen Kategorien verdächtiger Nachrichten gruppiert waren.
Eltern können einfach die Kategorie verdächtiger SMS-Wörter aktivieren, über die sie informiert werden möchten.
Sie können sich auch dazu entscheiden, eine eigene Liste von Wörtern hinzuzufügen. Das FamiSafe-Programm wird Sie dann benachrichten, wenn bestimmte Wörter benutzt werden.
b. Einrichtung und Verwendung von FamiSafe - so geht's!
FamiSafe ist ein Programm, das sowohl für Android- als auch für iOS-Geräte verfügbar ist.
Führen Sie die folgenden Schritte aus, um FamiSafe auf dem Telefon Ihres Kindes einzurichten.
Schritt 1: Registrieren Sie sich auf FamiSafe.
Zunächst müssen Sie die mobile FamiSafe-App entweder auf Android oder iOS aus dem App Store auf Ihr Telefon oder das Ihrer Kinder herunterladen. Klicken Sie dann auf die Schaltfläche "Registrieren", um ein FamiSafe-Konto zu eröffnen.
Schritt 2: Installieren Sie FamiSafe sowohl auf dem Eltern- wie auch auf dem Kindertelefon.
Stellen Sie sicher, dass Sie die FamiSafe-App sowohl auf dem Gerät des Elternteils als auch auf dem Gerätes des Kindes, welches überwacht werden soll, installieren.
Schritt 3: Richten Sie das Handy Ihres Kindes ein.
Melden Sie sich mit Ihrem registrierten Konto in der App an und wählen Sie das Telefon in der App als "Kindertelefon" aus. Dann können Sie den Namen und das Alter des Kindes eingeben.
Auf iOS - Lassen Sie der App Zugriff auf den Speicherort zu und installieren Sie auch die Datei für die Verwaltung mobiler Geräte.
Auf Android – Erlauben Sie den Zugriff und klicken Sie auf "Weiter". Dann werden Sie aufgefordert, um den Zugriff auf die App-Nutzung zu erlauben.
Sie müssen auch FamiSafe-Verwaltungsberechtigungen erteilen und den Zugriff auf Standorte ermöglichen.
Schritt 4: Loggen Sie sich auf dem Elternhandy ein.
Melden Sie sich einfach auf dem Gerät der Eltern mit Ihren Zugangsdaten an und wählen Sie das Telefon als "Elterntelefon". Jetzt können Sie die Aktivitäten Ihres Kindes überwachen.
Teil 5: Tipps für Facebook Mobbing
Hier sind ein paar Tipps, die Opfern von Facebook Mobbing helfen und nützlich sein können, um zu verhindern, dass sie in der Zukunft auf solche Erfahrungen treffen, oder um sicherzustellen, dass Gerechtigkeit geboten wird.
- Wenn Sie Probleme mit Facebook-Cyber-Mobbing haben, müssen Sie als Erstes sicherstellen, dass alle Formen der Kommunikation und der Nachweis von Hassreden, Beiträgen und beleidigenden Worten gut dokumentiert sind. Mobbingopfer sollten sicherstellen, dass alle Nachweise gut dokumentiert sind und gespeichert werden, um Ausdrucke oder Screenshots anzuzeigen.
- Stellen Sie sicher, dass Sie die Erfahrungen mit Facebook-Mobbing nicht geheim halten. Opfer von Facebook-Cyber-Mobbing sollten sicherstellen, dass sie jemanden haben, dem sie sich anvertrauen können, und sich auf ihre persönlichen Probleme beziehen. In Situationen, in denen Sie Ihre Probleme nicht teilen möchten, sollten die Opfer es vermeiden, ihre Probleme geheim zu halten. Sie sollten versuchen, sich dem Facebook-Team so früh und so schnell wie möglich zu melden. Geteiltes Leid ist halbes Leid!
- Alle Opfer von Cybermobbing auf Facebook sollten sicherstellen, dass sie sich nicht mit dem Drang nach Rache oder Rache an ihrem Mobber wehren. Sobald ein Opfer sich rächt, ist es automatisch kein Opfer mehr, sondern wird selbst zum Täter, also zum Bully.
Fazit
Facebook-Mobbing wird unter Teenagern und Kindern immer häufiger. Eltern sollten so gut wie möglich versuchen, ihre Kinder vom Facebook-Cybermobbing insgesamt abzuhalten, indem sie ein fortschrittliches Überwachungsprogramm wie FamiSafe verwenden. Es ist einfach einzurichten und zu verwenden und steht auch für einen kostenlosen Test-Download zur Verfügung.
Anton Schmitt
chief Editor