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Finden Sie effektive Lösungen für Mobbing in der Schule

Lösungen für Mobbing in der Schule

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Aug 22,2019 ? Filed to: Anti-Mobbing ? Proven solutions

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Finden Sie effektive Lösungen für Mobbing in der Schule

Mobbing in der Schule ist ein großes Problem auf der ganzen Welt, besonders in den USA. Statistiken zeigen, dass durchschnittlich 30% der Kinder während ihrer Schulzeit in den Klassen 4-12 einer Form von Mobbing ausgesetzt sind.

Über 70% der Lehrer und Schüler sind zu einem Zeitpunkt einmal Zeuge von Mobbing; ohne Zweifel sind dies Zahlen, die viel zu hoch sind, als dass kein Wandel nötig ist.

Wie wir jedoch bereits wissen, kann Mobbing ein komplexes Thema sein. Daher ist es wichtig, dass alle Eltern, Lehrer und Schüler sich bewusst sind, worum es sich handelt, wie man es stoppen kann und, am allerwichtigsten, wie man verhindern kann, dass es überhaupt passiert.

Heute wollen wir dabei helfen, das Bewusstsein für Mobbing zu erweitern, indem wir drei häufige Beispiele aufzeigen, die an der Schule passieren können. Außerdem stellen wir drei mögliche Lösungen vor, wie man dies verhindern kann. Lassen Sie uns Mobbing ein für alle mal beseitigen.

Beispiele für Mobbing in der Schule

Wenn man Mobbing nicht identifizieren kann wenn es stattfindet, oder sogar davor, können wir es auch nicht verhindern. Daher ist es für jedermann wichtig, genau zu wissen, was Mobbing überhaupt ist. Hier sind ein paar Beispiele:

Körperliches Mobbing

Die wohl häufigste Form von Mobbing in der Schule ist, wenn es sich um körperliche Angriffe handelt. Normalerweise hänselt ein großer und starker Schüler einen kleineren. Dies kann von Schubsen bis hin zu Schlagen und Treten reichen. Jede Art von aggressivem, nicht einvernehmlichen körperlichen Verhalten kann Mobbing sein.

Diese Art von Mobbing wird typischerweise dazu verwendet, um sich in eine Machtposition zu begeben und zu demonstrieren, wie stark man ist. Wenn man an Mobbing ist, ist das vermutlich das Erste, woran Sie denken.

Cybermobbing

Eine weitere Art von Mobbing, die mehr und mehr zunimmt, ist Mobbing in der online Welt. Immer wenn eine Nachricht, ein Kommentar oder ein Post abgegeben wird, der eine Person beschämen, beleidigen, verletzen oder bedrohen soll, ist dies eine Art von Cybermobbing.

Dies kann viele verschiedene Formen annehmen, zum Beispiel ein Video, einen Kommentar schreiben, private Nachrichten oder das Teilen von Mediendateien. Da Teenager immer mehr verbunden sind, ist die Möglichkeit online anonym zu bleiben und andere zu 'trollen' ein immer größeres Problem.

Verbales Mobbing

Genau das, was Sie sich vorstellen: Verbales Mobbing besteht daraus, Wörter oder Begriffe zu verwenden, um einer anderen Person Schaden zuzufügen. Dies können aggressive Schimpfwörter sein, beleidigende Spitznamen oder heruntermachen, verletzen oder terrorisieren anderer Personen.

Eine besonders schlimme Form sind rassistische Beleidigungen, sexistische Bemerkungen oder, in manchen Fällen, Stereotypisierung. Beleidigungen können auch auf das Aussehen abzielen, zum Beispiel eine markante Eigenschaft, eine Behinderung, oder wie man sich benimmt.

Sexuelles Mobbing

Eine weitere Art von Mobbing, die immer mehr zunimmt. Hier wird ein bestimmtes Individuum oder eine Personengruppe gemobbt, anhand von verletztenden Begriffen oder von sexualisierten Bezeichnungen. Es kann sich auch um eine Mischung von allen obigen Formen von Mobbing handeln, ob verbal oder körperlich.

Beispiele sind Berühren ohne Einverständnis, Spitznamen, Hänseln aufgrund körperlicher Eigenschaft, aufgrund der Sexualität oder Beleidigungen. Häufige Formen sind zum Beispiel 'Slut Shaming' oder ungewolltes 'Sexting'.

3 mögliche Lösungen für Mobbing in der Schule

Da Mobbing so häufig in Schulen auf der gesamten Welt vorkommt, gibt es viele Schüler, Lehrer und Eltern, die nach Lösungen suchen, um der Epidemie beizukommen. Zum Glück gibt es einige Möglichkeiten dafür. Heute schauen wir uns drei von diesen Lösungen an.

#1 - Offene, ehrliche Kommunikation

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Die vielleicht wichtigste Maßnahme in Schulen ist es sicherzugehen, dass jeder offen und ehrlich darüber redet. Wenn Sie denken, dass Ihr Kind gemobbt wird, sollten Sie sicherstellen, dass es darüber mit Ihnen ehrlich reden kann, und keinen Druck verspürt, oder als ob es etwas verstecken müsse.

Dies kann dadurch erreicht werden, mit Ihrem Kind über Mobbing zu reden, oder ihm beizubringen, nach Anzeichen zu schauen und sie zu erkennen. Außerdem soll es sich wohl fühlen, sich darüber mit Ihnen zu unterhalten. Je mehr Diskussion man über das Thema haben kann, desto wahrscheinlicher ist es, dass Mobbing verhindert werden kann.

Wenn Sie sogar denken, dass Ihr Kind andere Kinder mobbt, muss es auf jeden Fall eine Diskussion geben. Sogar wenn es unabsichtlich ist, vielleicht weil sie denken, dass es lustig ist, oder weil sie ihre Freunde beeindrucken wollen, sollten Sie ihm sagen, dass es ein falsches Verhalten ist, und was die Konsequenzen sein könnten.

Reden Sie mit Ihren Kindern, wie sie andere Menschen behandeln sollten und wie sie Respekt zeigen. Wenn sie denken, dass sie gemein zu jemandem sind, sollten sie dazu fähig sein, dies zu erkennen und das Verhalten zu unterlassen.

Wenn jemand zum Beispiel während des Unterrichts gemein zu jemand anderem ist, sollte auch der Lehrer sich dessen bewusst sein, genau sowie die Schule, damit die richtigen Entscheidungen getroffen werden können.

#2 - Zeigen Sie Ihrem Kind Anti-Mobbing Tricks

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In manchen Fällen kann Mobbing nicht nur durch Reden verhindert werden. Vielleicht hegt ein Kind einen Groll gegen jemanden, oder mag ihn einfach nicht; Mobbing passiert und eskaliert über die Zeit hinweg.

Wenn das der Fall ist, sollten Sie Ihrem Kind Tipps und Tricks beibringen, wie es Situationen vermeiden kann, in denen es gemobbt wird. Kombinieren Sie die Tipps aus Punkt #1 mit diesen und Mobbing kann über die Zeit hinweg sogar ganz verschwinden.

Zum Beispiel kann es helfen, Augenkontakt herzustellen und der Person zu sagen, sie soll aufhören. Damit können viele angespannte Situationen gelöst werden. Wenn Ihr Kind das Selbstbewusstsein dazu hat, kann Humor auch ein großartiger Ausweg sein. Es ist wichtig sicherzustellen, dass Ihr Kind sich nicht körperlich wehrt oder aggressive Worte benutzt, da dies die Situation nur schlimmer macht.

Jemand, der Ihr Kind mobbt wird sich auch viel weniger trauen, wenn Ihr Kind mit einer Gruppe an Freunden unterwegs ist. Ermutigen Sie Ihr Kind also dazu, in einer Gruppe zu bleiben um das Risiko zu minimieren. Stellen Sie sicher, dass Ihr Kind weiß, dass es jederzeit einem Lehrer Bescheid sagen kann und wenn nötig einen Umweg in der Schule zur nächsten Stunde nehmen soll, um einer Person nicht zu begegnen.

#3 - Verwenden Sie Elternkontroll-Software

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Die obigen Techniken sind zwar effektiv, doch manchmal fühlen sich Kinder, als wenn sie über nichts reden können oder einfach keine Hilfe aufsuchen. Das kann es sehr schwer für Eltern machen, herauszufinden was vor sich geht. Hier müssen Eltern proaktiv sein und die Wahrheit herausfinden, damit Lösungen für das Mobbing in der Schule gefunden werden können.

Wenn Sie denken, dass Ihr Kind gemobbt wird, oder jemand anderen mobbt, ist eine großartige Möglichkeit, die Wahrheit herauszufinden, das Handy oder Tablet anzusehen; dafür bentötigen Sie Elternkontroll-Software, damit Sie in Echtzeit nachsehen können.

Hier kommt FamiSafe ins Spiel.

FamiSafe ist die weltweit führende Elternkontroll-Software, die es einfach macht auf dem aktuellen Stand zu bleiben, mit allem was im Leben Ihres Kindes vor sich geht. Außerdem können Sie seine online Präsenz und Kommunikation überwachen.

Einige Funktionen der App helfen Ihnen dabei, Lösungen für Mobbing in der Schule zu finden, zum Beispiel:

Standortverfolgung & Geofencing

Wenn Sie jederzeit den Standort Ihres Kindes anhand seines Handys verfolgen können, sehen Sie immer wo es ist. Sie können sogar Geofencing verwenden um virtuelle Grenzen zu setzen, damit Sie Benachrichtigungen bekommen, wenn es diese Grenzen betritt oder verlässt.

Damit erfahren Sie, ob Ihr Kind nicht zur Schule geht und ob es dort ist, wo es behauptet. Damit finden Sie heraus, ob Mobbing stattfindet und ob Sie Lösungen finden müssen.

App Überwachung

Wenn Sie installierte Apps auf dem Handy Ihres Kindes überwachen und wie lange es sie verwendet, können Sie sehen, wie Ihr Kind mit anderen kommuniziert. Apps werden nie ohne Ihre Kontrolle installiert oder gelöscht.

Benutzungszeit überwachen

Wenn Sie überwachen, wie lange Ihr Kind ihr Gerät verwendet, können Sie Zeichen von Mobbing und Zwangsverhalten erkennen. Kinder, die gemobbt werden, können zwanghaft versuchen, online andere zu beeindrucken oder suchen online nach Hilfe. Wenn Mobbing ein zu großes Problem wird, können Sie Zugriff auf das Gerät für bestimmte Zeiten oder für immer sperren.

Aktivitäten auf sozialen Medien überwachen

Zusätzlich zur Überwachung von Nachrichten und Anrufen können Sie auch FamiSafe dazu verwenden, alle Kommunikationsarten auf sozialen Medien zu überwachen. Dies ist einschließlich aller Kommentare und Posts, sowie Direktnachrichten, damit Sie feststellen können, dass auch kein Mobbing auf diesen Plattformen geschieht.

Alle gespeicherten Daten einsehen

Mit FamiSafe können Sie alle Inhalte sehen, die auf dem Telefon Ihres Kindes gespeichert sind. Einschließlich Fotos, Videos, Sprachnachrichten, Notizen, Audiodateien und alles Weitere. Damit können Sie sicherstellen, dass es keine Hinweise für Mobbing an der Schule gibt.

Zusammenfassung

Mobbing ist ein weit verbreitetes Problem an Schulen. Mit einem besseren Bewusstsein für die Situation und mit besseren Informationen über die verschiedenen Arten von Mobbing und wie man mit ihnen umgeht, können wir es bekämpfen und beseitigen. In der Zwischenzeit sollten Sie FamiSafe ausprobieren, um die Vorteile zu erkennen, die es für Sie und Ihr Kind bringen kann.

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Anton Schmitt

chief Editor

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