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Häufige Arten von Mobbing, die jeder kennen sollte

Häufige Arten von Mobbing

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Jul 24,2020 ? Filed to: Anti-Mobbing ? Proven solutions

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Grausame Spitznamen, Cybermobbing oder körperliche Angriffe - diese Szenarien findet man häufig auf dem Schulhof. Mobbing, egal welcher Art, ist ein ernsthaftes Problem für Kinder.

Laut einer Studie haben 28% aller Schüler in Amerika zwischen den Klassen 6-12 schon einmal Mobbing miterlebt.

Wenn Sie also auch ein Kind haben, sollten Sie ein strenges Auge auf das Verhalten Ihres Kindes haben um festzustellen, ob es gut in der Schule ist. Ein Problem zu ignorieren kann ernsthafte Konsequenzen haben, da Mobbing fatal für das Selbstvertrauen Ihres Kindes sein kann.

In diesem Artikel stellen wir verschiedene Arten von Mobbing vor und wie Sie Ihr Kind vor Cybermobbing schützen können.

Häufige Arten von Mobbing, die jeder kennen sollte

Unterschiedliche Arten von Mobbing

1. Körperliches Mobbing

Dies ist wohl die offensichtlichste Version. Schlagen, Treten, Kneifen, Bein stellen oder andere Angriffe - körperliches Mobbing kann sowohl kurz- als auch langfristige Schäden verursachen. Außerdem kann es sich um Einschüchterungen handeln oder wenn etwas geklaut wird.

2. Verbales Mobbing

Verbales Mobbing besteht aus Beleidigungen, Spitznamen, rassistischen Ausdrücken und anderen. Auch Drohungen gehören dazu. Auch wenn diese Art Mobbing harmlos anfangen kann, kann es ein extremes Level annehmen, und Opfer werden stark beeinflusst.

Sich über äußere Merkmale lustig machen wie die Größe oder das Gewicht, oder über Dinge wie Sexualität, Herkunft, Religion oder Kultur ist ebenfalls verbales Mobbing.

3. Cybermobbing

Cybermobbing ist heutzutage die häufigste Form von Mobbing. Dieser Begriff bezieht sich auf schädliche Verhalten, die über digitale Technologien ausgeübt werden.

Cybermobbing besteht aus dem Lügen verbreiten, aus Beleidigungen oder falschen Gerüchten über Textnachrichten, Emails oder soziale Medien. Cybermobbing kann unterschiedliche Ausprägungen haben:

  • Verunglimpfung: Das Verbreiten von Gerüchten oder schädlichen Behauptungungen, die nicht stimmen und den Ruf einer Person schädigen können.
  • Ausschluss: Das bewusste Ausschließen einer Person aus online Gruppen wird als indirekte Form von Cybermobbing angesehen.
  • Beleidigungen: Das Versenden von ärgerlichen, grausamen, gemeinen oder vulgären Nachrichten an eine oder mehrere Personen in privaten oder öffentlichen Nachrichten.
  • Happy Slapping: Körperliche Angriffe als "Witz", während andere Personen den Vorgang filmen um ihn online zu verbreiten.
  • Belästigung: Verschicken einer Reihe von verletztenden oder beleidigenden Nachrichten an eine Person.
  • Identitätsklau: Das Versenden oder Posten von Material, nachdem die Identität von jemandem gestohlen wurde, um den Ruf einer Person zu schädigen.
  • Output: Senden oder posten von online Dokumenten (Nachrichten oder Bilder) einer Person mit sensiblen, vertraulichen oder peinlichen Informationen.
  • Nachrichtenkriege / -angriffe: Das Verfolgen einer Zielperson mit einer großen Anzahl Nachrichten oder Emails.
  • Austricksen: Vortäuschen um peinliches Material zu erhalten, welches anschließend online verfügbar gemacht wird.

4. Sexuelles Mobbing

Dies sind belästigende Kommentare oder ungewollter Körperkontakt. Beispiele sind vulgäre Gesten, sexuelle Spitznamen oder pornographisches Material.

Sexistische Witze, jemanden aufgrund sexueller Inhalte belästigen oder unangebrachte Kommentare über das Sexualverhalten sind ebenfalls sexuelles Mobbing.

5. Soziales Mobbing

Soziales Mobbing besteht aus dem Verbreiten von Gerüchten, negativen physischen Gesten, ungewollte Witze um jemanden zu beschämen, das Ermutigen von anderen jemanden auszuschließen und alles, was den sozialen Ruf negativ beeinflussen kann.

6. Erpressung

Bei dieser Art von Mobbing bedroht ein Täter sein Opfer. Das Opfer wird dazu gezwungen, dem Täter Geld zu geben, sein Essen oder sogar Besitztümer.

Wie man Cybermobbing mit FamiSafe verhindert

Cybermobbing ist ein ernsthaftes und häufiges Problem geworden.

Mobbing gibt es zwar schon immer, doch dank der Technologie haben Täter nun eine neue Plattform gefunden. In unserem digitalen Zeitalter wissen wir nicht, was auf dem Handy unseres Kindes vor sich geht und ob sie Opfer von Cybermobbing werden oder nicht.

Cybermobbing kann ernsthafte Konsequenzen für Jugendliche haben. Manchmal wissen wir als Eltern nicht, wie wir damit umgehen sollen und wann wir einschreiten sollen. Zum Beispiel wissen Eltern nicht, ob ihre Kinder nun ein Spiel spielen, mit jemandem chatten oder sich auf sozialen Netzwerken herumtreiben.

Wie geht man diese Situation denn nun an?

Zum Glück gibt es viele Elternkontroll Apps, mit denen Sie die Handynutzung Ihres Kindes verfolgen können. Mit diesen Apps erfahren Sie sogar, ob Ihr Kind ein Opfer von Cybermobbing wird. Sie können anhand der Funktionen Textnachrichten überwachen.

Eine solche App ist FamiSafe.

FamiSafe ist eine zuverlässige Elternkontroll App mit Funktionen wie GPS Verfolgung, Browserverlauf, App-Überwachung, Lokalisierung, usw.

SMS Funktionen helfen Eltern dabei, Benachrichtigungen zu erhalten

FamiSafe hat eine neue Funktion, welche SMS überwachen kann. Mit dieser Funktion können Eltern Schlagwörter einstellen. Sie erhalten jedes Mal eine Nachricht, wenn eine SMS auf dem Handy Ihres Kindes dieses Wort enthält.

Damit können Eltern leicht erfahren, ob ihr Kind gemobbt wird.

Häufige Arten von Mobbing, die jeder kennen sollte

Wie im Bild oben zu sehen, können Sie alle verdächtigen Nachrichten auf einmal erkennen. Damit sehen Sie, ob und von wem Ihr Kind gemobbt wird.

Wie Sie FamiSafe installieren

Die App kann sowohl für Android als auch für iOS leicht installiert werden.

Schritt 1: Erstellen Sie ein FamiSafe Konto

Besuchen Sie die FamiSafe Webseite und erstellen Sie ein Konto. Sie können auch erst die App herunterladen und sich dann auf Ihrem Handy registrieren.

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Schritt 2: Installieren Sie die App auf Ihrem Handy und dem Ihres Kindes Suchen Sie im Google Play oder App Store nach "FamiSafe". Laden Sie die App herunter und installieren Sie sie auf beiden Geräten.

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Schritt 3: Nehmen Sie die nötigen Einstellungen vor

Android

1. Loggen Sie sich mit Ihrem Konto ein und geben Sie den Namen und das Alter Ihres Kindes ein.

2. Erteilen Sie die notwendigen Berechtigungen für die App.

  • Erlauben Sie den Standortzugriff.
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  • Erteilen Sie die Berechtigungen.
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  • Erteilen Sie Administratorrechte für FamiSafe, sodass niemand die App deinstallieren kann, außer das Elternteil.
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  • Aktivieren Sie die Standortverfolgung.

Häufige Arten von Mobbing, die jeder kennen sollte

iPhone

1. Loggen Sie sich mit Ihrem Konto ein, wählen Sie die Kinder Identität und geben Sie den Namen und das Alter Ihres Kindes ein.

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2. Erteilen Sie die notwendigen Berechtigungen. erlauben Sie Zugriff auf den Standort und installieren Sie die Geräteverwaltungsdatei.

Auf Ihrem Handy

1. Loggen Sie sich ein und wählen Sie Eltern.

2. Verbinden Sie sich mit dem Handy Ihres Kindes.

Wie man FamiSafe benutzt

Wenn Sie sich in Ihr Konto eingeloggt haben, werden Sie eine Homepage mit dem aktuellen Standort und verschiedenen Benachrichtigungen sehen.

Häufige Arten von Mobbing, die jeder kennen sollte

Wenn Sie auf das Dashboard klicken, sehen Sie so einen Bildschirm:

Häufige Arten von Mobbing, die jeder kennen sollte

Mit diesem intuitiven Dashboard können Sie leicht verfolgen, was Ihr Kind treibt. Sie finden verschiedene Reiter wie den Aktivitätsbericht, Browserverlauf, verdächtige Nachrichten und erfahren alles über den Browserverlauf, den Standortverlauf, verdächtige Nachrichten, usw.

Zusammenfassung

Dies sind also die unterschieldichen Arten von Mobbing, die Sie kennen sollten. Mobbing kann zu jeder Zeit und an jedem ort passieren und das Selbstbewusstsein Ihres Kindes senken.

Wenn Sie denken Ihr Kind ist Opfer, ermutigen Sie es mehr Zeit mit seinen Freunden zu verbringen, die ein guter Einfluss sind. Oder, wenn es auf Sie zukommt, unterstützen Sie es und reden Sie mit ihm.

Sie können außerdem Elternkontroll Apps wie FamiSafe verwenden, um ein Auge auf die Aktivitäten Ihres Kindes zu haben. Mit zahlreichen tollen Funktionen können Sie Apps überwachen, die Ihr Kind verwendet, seinen Standort verfolgen, den Browserverlauf einsehen und verdächtige Nachrichten einsehen.

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Anton Schmitt

chief Editor

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