Diese Anti-Mobbing-Videos können Ihnen helfen, Mobbing genauer zu verstehen
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2023-03-27 13:56:23 Filed to: Anti-Mobbing Bewährte Lösungen
Mobbing ist ein uraltes Problem, das zu einer Reihe von Selbstmorden und Todesfällen führt. Trotz vieler Anti-Mobbing-Programme ist dies ein Problem, und zwar nach wie vor für viele Schüler jedes Jahr.
Laut einer Studie wurde mehr als jeder fünfte Schüler während der Schulzeit gemobbt.
Angesichts der hohen Verbreitung sollten Sie als Eltern darauf vorbereitet sein, mit Ihren Kindern Mobbing zu bekämpfen. Das Gespräch mit Jugendlichen über intensive Themen wie Sexting, Cybermobbing und sexuelle Online-Kriminellen kann jedoch eine Herausforderung sein. Obwohl Mobbing mit Kindern ein schwieriges Thema sein kann, muss es das nicht sein. Sie müssen nur darauf vorbereitet sein, den Kindern die Folgen und Auswirkungen des Mobbings in Ruhe zu erklären.
Sie können sogar YouTube als Ressource verwenden, damit Kinder dieses ernste Problem verstehen können. Es gibt viele traurige, aber inspirierende Anti-Mobbing-Videos auf YouTube, die in den letzten Jahren viral verbreitet wurden.
Deshalb haben wir hier eine Liste von Anti-Mobbing-Videos zusammengestellt, die Ihnen und Ihrem Kind in dieser Phase helfen würden.
1. The Bully - Der Bully
“The Bully” ist ein Kurzfilm, der von einem 12-jährigen Jungen mit Hilfe seines Vaters erstellt wurde. Mit über einer Million Likes hat dieses Video von Jonah Maxwell eine ergreifende Botschaft über die Auswirkungen von Mobbing und Cybermobbing. Jonas hat auch einige Tipps und Ermutigungen für diejenigen gegeben, die gemobbt wurden oder wurden.
2. Silent
“Silent” ist ein preisgekrönter Kurzfilm, der von einem High-School-Freshman, Lindsey Hunter, erstellt wurde. Das Video handelt von einem tauben Mädchen, das sich auf die Kraft der Freundlichkeit konzentriert. Dieser inspirierende Videofilm ermutigt Kinder, sich für ihre Freunde einzusetzen, wenn sie jemals einen Mobbing-Vorfall erleben, anstatt stummer Zeuge zu sein.
3. Thirteen
Geschrieben, und unter der Regie von Robert Randall, erzählt “Thirteen” die herzzerreißende Geschichte eines 13-jährigen Mädchens, Caroline. Die Mittelschülerin hatte Probleme beim „Einpassen“ und möchte lernen, sich selbst zu sein.
4. Strain
“Strain” porträtiert die Geschichte von zwei jungen Mädchen, die am beste Freundinnen waren, bis eine von ihnen populär wurde, nachdem sie Teil einer populären Clique in der High School wurde. Die Freunde aus der Kindheit haben einen Streit, als der Anführer der populären Gruppe den weniger populären Freund mobbt. Da es sich um eine berührende Geschichte mit hoher Produktionsqualität handelt, ist dieses Video auf der emotionaleren Seite, da es sich um wichtige Themen wie Selbstverletzung, Selbstmord und Alkoholismus handelt.
5. Sincere Compliment
“Sincere Compliment” ist eines der inspirierendsten Videos für Schüler, die jemals Opfer von Cyberbullying wurden. Dieses Video wurde von Jeremiah, einem High School Junior, entwickelt.
In diesem Video erstellte Jeremiah einen Social-Media-Account auf Facebook und Twitter, durch den er ein echtes Kompliment mit ermutigenden Botschaften an die Schüler senden würde.
Dieser kleine Schritt in Richtung einer Anti-Mobbing-Bewegung verwandelte sich in eine Gruppe freundlicher Schüler, die inspiriert sind, das Leben von Kindern, die gemobbt werden, entscheidend zu verändern.
Diese Videos können nützlich sein, da sie Kindern die psychologischen Konsequenzen ihrer Handlung zeigen. Neben der Befähigung von Kindern, Mobbing zu bekämpfen, werden diese Videos ihnen helfen, zu motivieren, wenn sie gemobbt werden.
Viele Kinder werden jedoch schweigend gemobbt, und Eltern haben keine Ahnung, was im Leben ihres Kindes vor sich geht. Zu diesem Zweck können Sie Hilfe bei verschiedenen Kindersicherungs-Apps suchen, mit denen Sie Ihr Kind im Auge behalten und wissen können, ob sie gemobbt werden oder nicht.
Was können Sie tun, noch bevor Ihre Kinder verletzt werden?
Mobbing kann einen ernsthaften und emotionalen Einfluss auf Jugendliche und Kinder haben. Wenn die meisten Eltern nichts über den Lebensstil ihres Kindes wissen, ist es heutzutage eine Notwendigkeit, ihre Aktivitäten genau zu beobachten.
Kinder und Jugendlichen sind sehr besorgt über ihre Privatsphäre und ihr soziales Leben und können Ihnen möglicherweise nicht sagen, ob sie ernsthafte Probleme an der Schule haben.
Glücklicherweise gibt es viele Anti-Mobbing-Apps, mit deren Hilfe Sie die Telefon- und Online-Aktivitäten Ihres Kindes überwachen können.
Schützen Sie Ihre Kinder mit einer Anti-Mobbing-App - FamiSafe
Mit FamiSafe, einer Kindersicherungs-App, können Sie sehen, ob Ihre Kinder in die falsche Richtung gehen.
FamiSafe ist eine leistungsstarke und zuverlässige Kindersicherungs-App, mit der Eltern die Aktivitäten ihres Kindes verfolgen können. Die App verfügt über verschiedene Funktionen wie Echtzeit-Standortverfolgung, intelligente Planung, Blockieren von Apps und vieles mehr.
Die App ist bekannt für ihre "Suspicious SMS" -Funktion. Die Eltern können ein Schlüsselwort festlegen. Sobald das Kind einen Text mit dem ausgewählten Schlüsselwort erhält, erhalten die Eltern eine Warnmeldung.
Mit dieser Funktion können Eltern Benachrichtigungen über verdächtige Nachrichten und Mobbingwörter erhalten.
Wie man FamiSafe installiert
Das Gerät der Eltern
- Installieren Sie die App aus dem App Store oder Play Store.
- Registrieren Sie sich, indem Sie Ihre E-Mail-Adresse und Ihr Passwort eingeben. Diese Anmeldeinformationen helfen bei zukünftigen Anmeldungen.
- Anschließend erhalten Sie einige kurze Informationen zur Verwendung der App, die Sie überspringen oder streichen können, um alle Anweisungen anzuzeigen.
- Klicken Sie auf Start und wählen Sie Ihre Identität als "Eltern" aus.
- Wählen Sie dann die Plattform, die Ihr Kind verwendet, also Android oder iOS.
Das Gerät der Kinder
- Melden Sie sich mit derselben E-Mail-Adresse und demselben Kennwort an.
- Nachdem Sie die Kurzinformationen durchgegangen sind, tippen Sie auf, um Ihre Identität als Kind zu beginnen
- Geben Sie den Namen und das Alter Ihres Kindes ein.
- Erlauben Sie alle erforderlichen Berechtigungen, und schon kann's losgehen!
Nachdem Sie den Installationsvorgang abgeschlossen haben, wird eine Startseite mit dem aktuellen Speicherort und verschiedenen Benachrichtigungen angezeigt.
Durch Klicken auf das Dashboard gelangen Sie zu einem Bildschirm, der so aussieht:
Mit diesem intuitiven Dashboard können Sie leicht nachverfolgen, was Ihr Kind vorhat. Mit verschiedenen Tabs wie Aktivitätsbericht, Browserverlauf, verdächtiger Texterkennung können Sie den Browserverlauf, den Standortverlauf, verdächtige Texte usw. kennen lernen.
Auf dem Tab "Aktivitätsbericht" werden alle Apps angezeigt, die Ihr Kind verwendet hat, und für wie viel Zeit. Mit dem Browserverlauf können Sie sehen, was Ihr Kind online macht oder ob es auf ungeeignete Webinhalte zugreift. Verdächtige Texte geben eine Liste aller nicht genehmigten Texte an, die Ihr Kind erhalten hat. Sie können auch den Echtzeitstandort und den Standortverlauf des Zielgeräts überprüfen.
Auf dem Tab "Geofences" können Sie den Bereich eingeben, in dem sich Ihr Kind befinden soll. Wenn er / sie den Geofences-Standort verlässt, erhalten Sie sofort eine Benachrichtigung. Mit dem intelligenten Zeitplan können Sie einen Zeitplan für Ihre Kinder speichern, damit sie nicht ihre Zeit mit dem Telefon verschwenden
Fazit
Obwohl Mobbing etwas ist, das nicht verschwindet, kann es erheblich reduziert werden. Eltern können elterliche Kontroll- oder Anti-Mobbing-Apps verwenden, um ihre Texte, Anrufe und die Internetnutzung wie beispielsweise ihre sozialen Medien zu überwachen.
Mit Apps wie FamiSafe können Sie sehen, was Ihr Kind empfängt oder sendet. Sollten die Anrufe und Texte bösartiger Natur sein, so können Sie mit diesen Apps auch bestimmte Apps blockieren.
Mit der verdächtigen Textfunktion von FamiSafe können Sie Anzeichen für gefährliche Aktivitäten und Cybermobbing erkennen. Neben dieser fantastischen Funktion bietet FamiSafe auch Funktionen wie Standortverfolgung, Blockieren unangemessener Apps, Filtern von Web, Zugriff auf den Standortverlauf und vieles mehr.
Anton Schmitt
chief Editor