Mobbing und Cybermobbing: Was ist der Unterschied?
Mobbing und Cybermobbing
The Most Reliable Parental Control App
2023-03-27 13:56:23 Filed to: Anti-Mobbing Bewährte Lösungen
Einführung
Die Kinder und Jugendlichen von heute haben in letzter Zeit unbekannte Bedrohungen auf der Internetplattform erfahren. Sie haben sicher schon von den Kurznachrichten gehört, in denen die Vorfälle von Mobbing und Cybermobbing und die damit verbundenen Folgen beschrieben werden. Die Kinder müssen sensibilisiert werden, bevor sie sich in die Cyberwelt begeben. Die Unschuld der Kinder führt zu unerwünschten Cyberproblemen in der Zukunft. Als verantwortungsbewusste Eltern müssen Sie mit Ihrem Kind sprechen und ihm ein besseres Verständnis für diese Cyber-Monster vermitteln. Helfen Sie Ihren Kindern durch die richtige Anleitung, Cybermobbing zu ignorieren und den psychologischen Auswirkungen wie Depression, Isolation, Wut, Krankheit und Demütigung, etc. zu entgehen.
Mobbing und Cybermobbing
a) Die Gemeinsamkeiten
- Es hat psychologische Auswirkungen auf das Kind
- Verwendung von Schimpfwörtern
- Die schwachen Kinder sind am meisten betroffen
- Aggressivität und Schädigung des Opfers
- Das Mobbing kann wiederholt auftreten
b) Die Unterschiede
Zu vergleichende Elemente | Traditionelles Mobbing | Cybermobbing |
---|---|---|
Identität der Person | Die Person, die das Opfer schikaniert, ist sichtbar und ihre Identität ist bekannt | Die Person, die das Opfer schikaniert, ist anonym. Es ist schwierig, die Identität der Person herauszufinden. |
Der Ort des Geschehens | Wenn das Opfer von seinen Freunden oder Eltern isoliert ist | Es kann jederzeit und überall im Internet passieren. |
Sichtbarkeit von Vorfällen | Die Nachricht über den Mobbing-Vorfall verbreitet sich nur wenige Kilometer | Die Informationen über Cybermobbing werden innerhalb weniger Minuten weltweit verbreitet sein |
Wahrscheinlichkeit der Lösung | Sie können diese Art von Mobbing auflösen, denn es geschieht in Echtzeit und durch effektive Kommunikation können Sie die Person dazu bringen, ihre Tat zu bereuen. | Bei dieser Art von Mobbing ist es schwierig, die Schuldgefühle zum Vorschein zu bringen, da es in der virtuellen Welt des Internets geschieht. |
Vorbeugende Maßnahme | Bewusstsein und Selbstdisziplin helfen den Kindern, sich vor unnötigem Mobbing zu schützen. | Nutzen Sie eine effektive Kindersicherungs-App, um Ihre Kinder vor dem gefährlichen Internet zu schützen. |
Schäden | Risiko einer körperlichen Verletzung | Psychologische Auswirkungen |
Wie man mit einem Mobber umgeht
Sie können die Mobber auf verschiedene Weise behandeln
- Bauen Sie Ihr Vertrauen auf
- Bleiben Sie mit vertrauenswürdigen Freunden zusammen
- Üben Sie, cool zu sein
- Eine Pause machen
- Lernen Sie zu ignorieren
- Antworten Sie nicht auf negative Kommentare
- Stress bewältigen
- Machen Sie eine Pause
- Verstehen Sie die Perspektiven
Die meisten Mobbingopfer sind die schwächeren Mitglieder der Gesellschaft. Wenn Sie Ihr Selbstvertrauen stärken, sind Sie letztendlich nicht mehr schwach. Wenn Sie sprechen, verliert die beherrschende Macht im Handumdrehen ihre Kraft
Der Mobber hat es auf isolierte Menschen abgesehen und es ist eine weise Entscheidung, bei Freunden und Familie zu bleiben. Sie können Ihre lieben Freunde begleiten, wenn Sie Lust haben, neue Orte zu erkunden.
Wenn Sie während des Mobbings cool reagieren, entschleunigt sich die Situation allmählich. Sie brauchen viel Übung, um Ihre Emotionen zu kontrollieren und mit den Schikanen auf kluge Art und Weise umzugehen.
Reagieren Sie nicht sofort auf den Mobber. Sie müssen ein paar Minuten warten und dann klug antworten, um die Umgebung zu beruhigen. Gleichzeitig sollten Sie nicht zulassen, dass der Mobber stundenlang weitermacht, sondern ihn im richtigen Moment unterbrechen und effektiv antworten.
Sie müssen lernen, solche Schikanen zu ignorieren und weiterzumachen. Sie müssen einen Weg finden, diesen Ort so schnell wie möglich zu verlassen, bevor das Mobbing ernst wird. Wie man mit Cybermobbing umgeht
Die Situation wird noch schlimmer, wenn Sie versuchen, auf die Kommentare mit beleidigenden Worten zu antworten. Es ist klug, sie zu ignorieren und weiterzumachen.
Sie müssen sicherstellen, dass das Mobbing nicht tief in Sie eindringt und Ihre Gesundheit und Ihren Geist beeinträchtigt. Lernen Sie, Ihren Stresspegel durch Yoga, Übungen, etc. zu kontrollieren.
Sie können auch etwas anderes tun als das Internet. Machen Sie eine Pause von dieser Art von Mobbing in den sozialen Medien und genießen Sie Aktivitäten, die Sie sehr interessieren.
Nachdem Sie einen beleidigenden Kommentar im Internet gelesen haben, beschweren Sie sich nicht sofort, sondern betrachten Sie ihn aus der richtigen Perspektive. Jeder hat seine eigene Überzeugung und seine eigene Perspektive und Sie können sie nicht als richtig oder falsch bezeichnen. Sie müssen verstehen, wie man eine solche Denkweise aufbaut, um mit dem Cybermobbing umzugehen
Wie kann man Cybermobbing verhindern?
Drei normale Methoden
- Erhöhen Sie Ihre Familienzeit
- Reduzieren Sie die Bildschirmzeit
- Teamwork
Das beste Mittel gegen Mobbing in den sozialen Medien ist, mehr Zeit mit Ihrer Familie zu verbringen. Wenn Sie sich mehr Zeit für Ihre Familie nehmen, werden alle Dinge geregelt sein. Die Eltern sollten sich ein paar Stunden Zeit nehmen, um regelmäßig mit ihren Kindern zu sprechen. Wenn Sie eine gute Beziehung zu Ihren Kindern aufbauen, werden sie nicht in der virtuellen Welt des Internets nach einer Gesellschaft suchen.
Am besten setzen Sie sich ein Zeitlimit pro Tag für die Nutzung Ihres Geräts. Die Wissbegierde der Kinder wächst, wenn sie mehr Zeit zum Erkunden der Internetplattform haben.
Sie können mit Ihrem Kind zusammensitzen, wenn es die Geräte benutzt. Beobachten Sie seine Online-Aktivitäten und finden Sie heraus, was ihn/sie am meisten interessiert. Einige Kinder interessieren sich für Spiele, andere für soziale Medien wie Facebook, WhatsApp und Instagram, etc. Während Ihrer Familienzeit können Sie mit Ihrem Kind sprechen und es über die Bedrohungen auf seiner Lieblingsplattform aufklären.
Eine zuverlässige App zur elterlichen Kontrolle
Eine weitere wirksame Möglichkeit, Mobbing in sozialen Medien zu verhindern, ist die Verwendung einer zuverlässigen App zur elterlichen Kontrolle wie FamiSafe. Diese App bietet eine konstante Leistung und ist eine der Apps, denen Eltern weltweit vertrauen. Diese Software ist einfach zu bedienen und die Eltern finden sie praktisch, da sie sowohl Android- als auch iPhone-Geräte optimal unterstützt.
Die wichtigsten Funktionen der FamiSafe Parental Control App
Erkennung von verdächtigen Texten in Nachrichten
In vielen Fällen sind die Cyberverbrechen auf Mobbing in den sozialen Medien zurückzuführen. Die Kontroversen entstehen zunächst in Form von Mobbing und entwickeln sich später zu Verbrechen. Die Eltern sollten einen notwendigen Schritt unternehmen, bevor das Mobbing zu einem Verbrechen wird. Die FamiSafe App verfügt über eine einzigartige Funktion zur Erkennung von anstößigen Wörtern in den Inhalten, die das Gerät Ihres Kindes empfängt.
Sie müssen diese App sowohl auf Ihrem Gerät als auch auf dem Telefon Ihres Kindes installieren. Stellen Sie dann die Verbindung mit dem Gerät Ihres Kindes her, um es aus der Ferne zu überwachen. Diese Funktion "Erkennung expliziter Inhalte" dient als beste Präventivmaßnahme gegen Cybermobbing. Dieses Modul verfügt über eine Liste beleidigender und anstößiger Wörter und ermöglicht es Ihnen, diese Liste problemlos zu erweitern. Diese App scannt die Nachrichten, die auf dem Gerät Ihres Kindes eingehen und benachrichtigt Sie sofort, wenn sie böse Wörter im Inhalt entdeckt.
Mit Hilfe dieser Funktion können Sie den Mobber zur rechten Zeit abwehren. Sie können sich an Ihr Kind wenden, wenn Sie eine solche Benachrichtigung erhalten. Durch eine effektive Kommunikation mit Ihrem Kind können Sie den Mobber stoppen, bevor er anfangen kann.
Entdecken Sie verdächtige Bilder im Kindergerät
Die Kinder und Jugendlichen erhalten verdächtige Bilder auf ihren Geräten über soziale Medien, ohne dass Sie es wissen. Die FamiSafe App alarmiert die Eltern, sobald sie solche Bilder auf dem Gerät ihres Kindes entdeckt. Diese Art der Benachrichtigung hilft den Eltern, proaktiv zu handeln und ernsthafte Cyber-Probleme in Zukunft zu vermeiden. Die rechtzeitige Vorbeugung beseitigt unerwünschte Probleme in der Zukunft.
Die FamiSafe App überwacht die Inhalte in der Telefongalerie Ihres Kindes und wenn sie verdächtige Bilder findet, sendet sie eine Warnmeldung an das Gerät der Eltern. Diese App überwacht das Gerät des Kindes ständig und ergreift rechtzeitig entsprechende Maßnahmen. Die Warnungen zur richtigen Zeit machen diese App einzigartig in der Masse der Kindersicherungs-Apps auf dem digitalen Markt.
Die Einstellungen für diese Funktion sind einfach. Sie müssen diese App von der offiziellen Webseite sowohl auf Ihr Gerät als auch auf das Ihres Kindes herunterladen und die Verbindung über das FamiSafe-Konto herstellen. Dann können Sie beginnen, die Aktivitäten des Geräts präzise und aus der Ferne zu überwachen. Die Benachrichtigungen und Alarme erreichen Ihr Gerät pünktlich und ohne Verzögerung.
Die beiden oben genannten Funktionen wie "Erkennung expliziter Inhalte" und "Verdächtige Fotos" helfen dabei, Mobbing in sozialen Medien wirksam zu bekämpfen. Um Ihre Kinder vor dieser bedrohlichen Online-Umgebung zu schützen, benötigen Sie ein Sicherheitssystem wie die FamiSafe App.
Fazit
Um das Mobbing in den sozialen Medien in den Griff zu bekommen, brauchen Sie also eine hochleistungsfähige Quelle, die solche Probleme verhindert. Die FamiSafe App ist die einzige optimale Lösung für den Umgang mit und die Vermeidung von Cybermobbing. Mit Hilfe von FamiSafe können Sie einen sicheren Online-Raum für Ihr Kind schaffen und alle Arten von psychologischen Auswirkungen von Mobbing und anderen Formen von Internetkriminalität überwinden. Es liegt in der alleinigen Verantwortung der Eltern, die Bedürfnisse der Kinder zu befriedigen. Als Eltern müssen Sie die Online-Bedürfnisse Ihrer Kinder befriedigen und mit FamiSafe sichere Einstellungen vornehmen. FamiSafe ist ein zuverlässiger Online-Wächter für Ihr Kind, der es vor Bedrohungen aus dem Internet schützt.
Marina Lehmann
contributor Editor