Was tun, wenn jemand über Social Media gemobbt wird?
Social Media mobben
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2023-03-27 13:56:23 Filed to: Anti-Mobbing Bewährte Lösungen
Teil 1: Einführung
Das Internet und die sozialen Medien haben sich in den letzten Jahren zu einer der stärksten Kräfte entwickelt. Mit einer Vielzahl von Möglichkeiten der Interaktion steigt die Leichtigkeit, mit der Menschen Hass und Mobbing über solche Wege ausbreiten können. Social Media hat viele große Vorteile, die bekannt sind, aber auch einige Herausforderungen mit sich bringen. Eine der Herausforderungen ist das Mobbing in Social Media.
In diesem nachfolgenden Beitrag wollen wir uns heute anschauen, wie wir Mobbing durch Social Media verhindern oder ganz stoppen können.
Teil 2: Was genau ist Social Media Mobbing?
Cybermobbing ist definitionsgemäß der Einsatz von Social-Media-Technologie, um eine andere Person zu belästigen, zu bedrohen, anvisieren oder versuchen zu beschämen oder ihren Charakter oder ihre Wahrnehmung online zu schädigen.
Mobbing durch soziale Medien kann viele Formen annehmen, beispielsweise das Versenden von Mitteilungen an Menschen oder Bedrohungen für das Leben einer Person, aggressive oder unhöfliche Textnachrichten, Tweets, Posts oder andere Arten von Nachrichten. Es kann auch die Kontoinformationen einer Person stehlen, um private Informationen zu verbreiten, indem sie auf Social-Media-Websites verbreitet werden.
Social Media Mobbing kann aus vielen Gründen problematisch sein, z. B.:
- Anonymität, die Schwierigkeit, solche Mobbing und Beschädigungen von Bildern, Videos, Posts oder Nachrichten aufzuspüren, und die Tatsache, dass die Personen, die diese Taten begehen, sich nicht den Opfern stellen müssen, um die Taten auszuführen.
- Cybermobbing kann Jugendliche und Jugendliche sehr schädigen, da dies zu Angstzuständen, Depressionen, niedrigem Selbstwertgefühl und in extremen Fällen sogar zum Selbstmord führen kann.
Teil 3: Was können Sie tun, wenn Sie über Social Media gemobbt werden?
Es wurde festgestellt, dass Mobbing in sozialen Medien schlecht ist und dauerhafte Probleme verursachen kann.
Was können Sie dagegen tun?
Nun, es gibt mehrere Dinge zu tun, wenn Sie ein Teenager oder Jugendlicher sind und in sozialen Medien gemobbt werden
- Die erste Sache ist, dies jemandem zu erzählen, also das Problem mit jemandem zu teilen. Einem vertrauenswürdigen Erwachsenen zu erzählen, ist oft leichter gesagt als getan, aber wie ein altes Sprichwort besagt: Geteiltes Leid ist halbes Leid. Es kann Ihnen peinlich sein, wenn Sie einen Täter melden. Noch schwieriger wird es, wenn Sie nicht einmal die Identität des Social Media-Mobbers kennen. Es ist jedoch immer noch ratsam, einem vertrauenswürdigen Erwachsenen mitzuteilen, der sich für eine Vorgehensweise entscheiden kann.
- Es ist auch ratsam, einen Schritt von der Website oder App zu machen, auf der das Mobbing aufgetreten ist. Sie sollten auch keine voreiligen Entscheidungen treffen, um störende Videos, Bilder, Beiträge oder Nachrichten zu beantworten oder weiterzuleiten. Es ist wichtig, nicht mit Ärger und Wut auf einen Social Media-Mobber zu reagieren, da dies mehr Probleme verursachen kann. Sie sollten es auch unterlassen, die Beweise für Mobbing zu löschen, da dies erforderlich sein kann, um Ihren Fall zu beweisen, falls es dazu kommt.
- Der nächste Schritt wäre, den Mobber zu melden. Social-Media-Websites nehmen Fälle von gemeinen Beiträgen ernst und verfügen über eine Schaltfläche, um über Mobbing zu berichten. Die Administratoren der Social-Media-Site entscheiden dann über die Vorgehensweise, z. B. das Entfernen von anstößigen Inhalten, das Sperren des Zugriffs auf Ihr Profil durch den Bully oder das Sperren der Nutzung der Social-Media-Website durch den Bully. Sie können den Mobber auch in den sozialen Medien blockieren.
- Als Vorsichtsmaßnahme müssen Sie Ihre privaten Bilder und Videos stets vor Personen schützen, die sie möglicherweise missbrauchen oder online hochladen.
Teil 4: Was sollten Eltern tun, wenn Kinder gemobbt werden?
Der erste Schritt, um das Mobbing von Social Media zu stoppen, ist zu erkennen, dass es überhaupt existiert. Um dies zu tun, muss man nahe bei den Kindern sein und auf ihr Verhalten achten. Kindern, die gemobbt werden, fällt es oft schwer, sich von Social-Media-Websites fernzuhalten, auf denen Mobbing stattfindet. Daher ist es die Pflicht des Elternteils, den Täter zu melden oder den schädlichen Inhalt zu begrenzen, dem das Kind ausgesetzt ist.
Dies kann durch eine Vielzahl von Apps erfolgen, die im Internet verfügbar sind. Eine solche App ist FamiSafe. Es ist eine vielseitige Multiplattform-App, mit der Eltern die Verwendung von Mobiltelefonen, das Internet sowie bestimmte Apps und Websites ihrer Kinder kontrollieren und überwachen können.
Es enthält Funktionen wie Standortverfolgung, App-Blockierung, Webfilterung, Kontrolle der Bildschirmzeit und vieles mehr. Eine der herausragenden Funktionen der FamiSafe-App ist die Funktion zur Erkennung verdächtiger Nachrichten.
In diesem Abschnitt des Artikels erfahren Sie, wie Sie FamiSafe einrichten und zum Erkennen und Stoppen von Cybermobbing, unangemessenen Inhalten, übermäßigem Telefongebrauch und anderen Problemen verwenden, die auf Social Media, Mobiltelefonen und im Internet ausgeführt werden können. Um Ihre Kinder mit dem FamiSafe zu schützen, gehen Sie bitte wie folgt vor:
Schritt 1: Registrieren Sie sich für ein FamiSafe-Konto:
Sie können dies tun, indem Sie die offizielle Website besuchen und einfach und unkompliziert den Prozess abschließen.
Schritt 2: Installieren Sie die Famisafe-App auf den Handys der Eltern und Kinder
Die FamiSafe-App ist sowohl für Android- als auch für iOS-Geräte verfügbar. Sie können zum Apple App Store gehen und nach der FamiSafe-App suchen, wenn Sie ein iOS-Gerät nutzen, oder zum Google Play Store, wenn Sie ein Handy mit Android-Betriebssystem haben.
Schritt 3: Richten Sie die Handys ein:
Wenn die App auf dem Telefon Ihres Kindes installiert ist, melden Sie sich bei Ihrem Konto an, identifizieren Sie das Telefon als das Gerät des Kindes und geben Sie den Namen und das Alter Ihres Kindes ein.
Es ist wichtig, FamiSafe die erforderlichen Berechtigungen zu erteilen.
Gewähren Sie Zugriff auf den Standort und aktivieren Sie auch den Geräteadministrator.
Auf dem Gerät der Eltern:
Melden Sie sich bei Ihrem Konto an, wählen Sie die Identität als "Eltern" aus und stellen Sie eine Verbindung zum Gerät Ihres Kindes her.
Und das war es auch schon! Ihr FamiSafe-Konto ist eingerichtet und einsatzbereit!
Um herauszufinden, was Ihr Kind gerade vorhat, melden Sie sich bei der FamiSafe-Website oder der App der Eltern an und rufen Sie das Dashboard auf. FamiSafe verfügt über eine Reihe nützlicher Funktionen, die zuvor in diesem Artikel beschrieben wurden. Diese helfen Ihnen, Ihr Kind vor Problemen wie Mobbing, Zugriff auf unangemessene Inhalte, zu viel Zeit am Telefon oder süchtig nach bestimmten Apps zu schützen .
In diesem Artikel liegt unser Fokus jedoch auf der Behebung des Cybermobbing-Problems. Hier kommt die "Suspicious Text"-Funktion der FamiSafe-App zum Einsatz.
Die neue Suspicious Text-Funktion von FamiSafe stellt sicher, dass Eltern sich keine Sorgen machen müssen, ob ihre Kinder gemobbt werden oder unangemessene Nachrichten gesendet werden, die einen großen Teil der bewaffneten Bullys für Social Media-Mobbing ausmachen.
Um die Funktion "Suspicious Text" zu aktivieren, führen Sie einfach folgende Schritte aus:
- Gehen Sie als "Eltern" zum FamiSafe-Dashboard und klicken Sie auf Suspicious Text
- Sie gelangen auf die Liste der verdächtigen Texte, die Ihr Kind erhalten hat.
- Klicken Sie auf die Optionsschaltfläche und dann auf die Suspicious Text Base
- Daraufhin wird eine Liste mit verschiedenen Arten von schädlichen Texten angezeigt, die von der Funktion "Suspicious Text" markiert und Sie benachrichtigt werden. Stellen Sie sicher, dass die Option "Mobbing" aktiviert ist.
Andere Optionen umfassen das Markieren von Nachrichten, die sexuelle Formulierungen enthalten, gewalttätig oder aggressiv, drogenabhängig, amativ oder sexuell suggestiv, unbeholfener Inhalt, Religion und ethnische Zugehörigkeit oder drohende oder selbstmörderische Botschaften.
Die Tatsache, dass etwa die Hälfte der Teenager Opfer von Cybermobbing geworden ist, ist ein beunruhigender Trend, der unterbunden werden muss.
Wenn Sie also feststellen, dass Ihr Kind gemobbt wird, ist es wichtig, dieses Problem ernst zu nehmen und vorsichtig, endgültig und vor allem ruhig vorzugehen.
Kinder vor den unzähligen schädlichen Informationen zu schützen, die im Internet schweben und durch soziale Medien geleitet werden können, ist etwas, das unbedingt getan werden muss.
Es ist auch wichtig, mit Kindern über Mobbing auf sozialen Medien und deren schwerwiegenden Folgen zu sprechen.
Andere wichtigen Dinge, z. B. das Verteilen von privaten Daten nicht durch Nachrichten oder SMS, das Bewahren persönlicher Daten und die Entfernung von Orten, an denen sie gefunden werden könnten, sollte Kindern unbedingt nahe gelegt werden.
Teil 5: Fazit
Mobbing über sozialen Medien ist eine Bedrohung, die mit dem neuen Zeitalter reichlicher Verbindungen und Informationen einhergeht. Die Folgen sind enorm und weitreichend. Deshalb ist es wichtig, Kinder vor Mobbing zu schützen, wo immer sie auch in der Schule oder im Internet vorkommen. Wenn Sie feststellen, dass Ihr Kind ein Cyberbully ist oder unangemessene Nachrichten an seine Kollegen sendet, ist es wichtig, dass Sie dies nicht übersehen. Setzen Sie sich mit dem Kind zusammen und diskutieren Sie ruhig über die Folgen solcher Handlungen. Insgesamt ist Mobbing auf sozialen Medien ein Problem, das um jeden Preis angegangen werden muss, um ein sicheres Umfeld für Kinder zu schaffen, die wachsen und gedeihen können.
Marina Lehmann
contributor Editor