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Verwenden Sie die URL-Filterung für die Website-Sicherheit

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2023-03-27 13:56:23 Filed to: Internetfilter Bewährte Lösungen

Teil 1: Einführung

Verwenden Sie die URL-Filterung für Website-Sicherheit

Die Online-Welt ist nicht auf eine einzige Quelle beschränkt, sondern es werden täglich verschiedene Websites hochgeladen, die über verschiedene Suchmaschinen leicht zugänglich sind. Daher ist es äußerst wichtig, Filter für verschiedene URLs zu verwenden, insbesondere wenn Sie kleine Kinder und ältere Menschen zu Hause haben, die gelegentlich im Internet surfen. Um Ihnen in solchen Fällen zu helfen, gibt es eine spezielle Technik namens URL-Filterung. Es schützt Sie und Ihre gesamte Familie mit seinem Filtermechanismus vor Online-Bedrohungen.

Der heutige Artikel wird sich darauf konzentrieren und die verschiedenen Facetten untersuchen, mit denen Sie sich beim Online-Networking und beim Surfen im Internet beschäftigen. Außerdem erfahren Sie, wie Sie die URL-Filterfunktion zum Schutz der Website-Sicherheit verwenden, damit beim Anmelden oder Besuchen einer Website kein unbekanntes Online-Risiko besteht.

Teil 2: Was den Kindern schadet, erfahren Sie auf der Website

Verwenden Sie die URL-Filterung für Website-Sicherheit

Heutzutage werden Kinder immer mehr von ihrer Online-Präsenz und der Verfügbarkeit so vieler Ressourcen angezogen, dass sie auch technisch versiert sind. Alle diese Online-Ressourcen sind nützlich, wenn sie ordnungsgemäß verwendet werden. Wenn sie jedoch nicht ordnungsgemäß verwendet werden, können sie gefährliche Ergebnisse bringen.

Wie Sie bestimmt zustimmen würden, ist die Online-Welt der verlockendste Ort, der Kindern unbegrenzte Ressourcen zur Verfügung stellt. Haben Sie sich jemals gefragt, welche Schäden die Kinder durch eine Website oder Websites erleiden, die sie besuchen?

Wenn nicht, finden Sie hier eine Liste der potenziellen Risiken, denen Ihre Kinder durch eine Website ausgesetzt sein könnten, wenn sie sich nicht darum kümmern: A: Zu viel Online-Surfen macht Ihre Kinder süchtig danach.

B: Gewaltakte haben zu aggressivem Kinderverhalten geführt.

C: Das ständige Spielen von Spielen führt zu Zeitverlust.

D: Das Anschauen von gruseligen Handlungen oder Szenen macht ihnen Angst.

E: Wenn Sie übermäßig viel Zeit online verbringen, wirkt sich dies auf Ihre Schule bzw. Studium aus.

F: Langes Sitzen an einem Ort führt zu Übergewicht.

G: Das Spielen von Kampfspielen führt bei Kindern zu Aggressionen.

H: Wenn sie nicht genügend Zeit im Freien verbringen, behindern sie ihr geistiges und körperliches Wachstum

I: Zu viel Zeit auf dem Bildschirm verursacht Augenschmerzen, Kopfschmerzen oder andere Gesundheitsprobleme.

J: Es verringert den Willen, eine sozialisierte Person zu werden.

K: Onlineaktivitäten verursachen manchmal Online-Datenschutzdiebstahl, Viren- oder Phishing-Angriffe sowie die Verletzung eines Social-Media-Kontos.

Nachdem Sie die obige Liste durchgesehen haben, fragen Sie sich bestimmt, ob Sie sich Sorgen darüber machen müssen, welche Vorsichtsmaßnahmen Sie als Elternteil ergreifen können, um die Situation unter Ihre Kontrolle zu bringen, richtig?

Lesen Sie also weiter, und finden Sie es heraus!

Teil 3: Was können Eltern tun, wenn sie sich einer schädlichen Website gegenübersehen?

Verwenden Sie die URL-Filterung für Website-Sicherheit

Ihre Rolle endet hier nicht damit, dass Sie nur wissen, dass Ihre Kinder einen Großteil ihrer kostbaren Zeit für Online-Aktivitäten aufwenden. Nun, es ist höchste Zeit, Ihre Verantwortung wahrzunehmen und geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um zukünftige Probleme zu vermeiden.

Was können Eltern tun, wenn sie sehen, dass sich ihre Kinder einer schädlichen Website nähern, da Sie nicht die ganze Zeit mit Ihrem Kind zusammen sein können?

Es gibt verschiedene Aktivitäten, die Sie durchführen können, um die negativen Auswirkungen schädlicher Websites zu vermeiden:

A: Diskutieren Sie mit Ihren Kindern ausführlich über Online-Bedrohungen und Sicherheitsmaßnahmen. Lassen Sie sie bereits in jungen Jahren wissen, dass sowohl gute als auch schlechte Informationen online verfügbar sind und dass sie lernen müssen, wie sie damit umgehen.

B: Sie sollten ihnen beibringen, wie man Online-Ressourcen richtig nutzt.

C: Behalten Sie ihr Online-Verhalten im Auge.

D: Verbringen Sie Zeit mit Kindern, wann immer sie online sind, um ihnen die richtige Anleitung zu geben.

E: Versuchen Sie, die digitale Welt mit der realen Welt zu vergleichen. Im wirklichen Leben sprechen Sie beispielsweise aufgrund einer potenziellen Gefahr nicht mit Fremden. Vermeiden Sie es, mit Fremden oder Unbekannten online zu sprechen oder sich einzulassen.

F: Eltern sollten die Datenschutzeinstellungen ihrer Kinder überprüfen und ihnen erklären, wie sie ihre Online-Präsenz schützen können.

G: Halten Sie das Virenschutzprogramm auf dem neuesten Stand und helfen Sie Ihren Kindern, das System regelmäßig zu scannen.

H: Erklären Sie ihnen, dass sich Hacker wie ein Dieb und Verbrecher der realen Welt verhalten und versuchen, das Computersystem zu durchbrechen, um Daten zu stehlen, anstatt durch das Fenster zum Haus zu kommen. Diese Beispiele werden ihnen helfen, die mögliche Bedrohung durch das Internet zu verstehen. Sie würden es selbst vermeiden, auf unbekannte Websites, E-Mail-Anhänge oder Werbung mit lukrativen Bildern oder Informationen zuzugreifen.

I: Kinder sollten versuchen, auf das System oder Gerät nur unter Aufsicht eines älteren Benutzers zuzugreifen.

J: Informieren Sie sie so früh wie möglich über Cyber-Bedrohungen.

K: Wenn Sie auf Social Media-Websites surfen, bitten Sie sie, nur gute Inhalte zu posten und alle unbekannten Freundschaftsanfragen zu vermeiden.

L: Wenn Sie feststellen, dass auf eine unethische oder schädliche Website zugegriffen wurde, wenden Sie sofort URL-Filter, Websicherheit oder die Hilfe einer Kindersicherungs-App an, um Missgeschicke zu vermeiden.

Wenn Sie also die oben genannten Vorschläge mit Bedacht anwenden, können Sie das Online-Verhalten Ihres Kindes auf einfache Weise besser handhaben.

Folgen Sie ihnen also sofort und geben Sie Ihrem Kind eine bessere und sicherere Online-Umgebung. Wenn Sie wissen möchten, wie URL-Filter verwendet werden, lesen Sie unseren nächsten Teil.

Teil 4: Verwenden Sie die URL-Filterung für Website-Sicherheit

A. Einführung von FamiSafe

Eine bewährte und sichere Methode zur URL-Filterung ist die Verwendung der FamiSafe Parental Technology. FamiSafe bietet Ihnen den besten Schutz in Bezug auf Webinhalte, blockiert unerwünschte Websites und wendet URL-Filter an, um einen benutzerdefinierten Schutz gegen das Suchen und Zugreifen auf Online-Daten zu gewährleisten.

Die Benutzerfreundlichkeit von FamiSafe ist nicht nur auf das oben Genannte beschränkt. Um mehr zu verstehen, werfen wir einen Blick auf die anderen Funktionen:

  • Rundum-Zeitsteuerung und intelligente Zeitplanung.
  • Standortverfolgung mit starkem Geo-Fencing
  • App-Nutzungsüberprüfung und Sperrfunktion
  • Remote-Geräteverwaltung

B. Wie man FamiSafe benutzt

Schritt 1: Installieren Sie die Anwendung

Sie können die FamiSafe-Anwendung von Google Play für Android-Geräte oder vom App Store für iOS-Geräte herunterladen und installieren.

Verwenden Sie die URL-Filterung für Website-Sicherheit

Schritt 2: Registrierung

Registrieren Sie zuerst das Gerät der Eltern mit dem FamiSafe-Konto und stellen Sie dann das Gerät Ihres Kindes mit der Identität "Kind" ein.

Verwenden Sie die URL-Filterung für Website-Sicherheit

Schritt 3: Aktivieren Sie den Dienst auf dem Kinder-Gerät

Nun, je nach Betriebssystem des Kindes, müssen Sie verschiedene Berechtigungen akzeptieren, damit FamiSafe seine Aktionen zur URL-Filterung ordnungsgemäß ausführen kann.

Verwenden Sie die URL-Filterung für Website-Sicherheit

Wenn Sie ein iPhone besitzen, müssen Sie die Hilfe einer Verwaltungsdatei für mobile Geräte verwenden und diese installieren, damit FamiSafe auf die erforderlichen Berechtigungen zugreifen kann.

Geben Sie dann die erforderlichen Informationen wie Alter, Name usw. des Kindes ein.

Verwenden Sie die URL-Filterung für Website-Sicherheit

Schritt 4: Elternkonto

Nehmen Sie nun in diesem Schritt Ihre Handys und melden Sie sich als "Eltern" -Gerät an, stellen Sie eine Verbindung mit dem Gerät Ihres Kindes her und fahren Sie mit den Funktionen zur Kindersicherung fort.

Verwenden Sie die URL-Filterung für Website-Sicherheit

Schritt 5: URL-Filterung

Um mit der Verarbeitung des URL-Filters fortzufahren, müssen Sie den Startbildschirm des FamiSafe-Kontos aufrufen und dort die Option „Webfilter“ auswählen.

Wählen Sie die Kategorie aus, die Sie von Ihrem Kind einschränken möchten. Wenn Sie sich beispielsweise für Unterhaltung entscheiden, kann das Kind nicht auf URLs oder Websites zugreifen, die den Unterhaltungskriterien entsprechen.

Verwenden Sie die URL-Filterung für Website-Sicherheit

Auf diese Weise können Sie Ihren Kindern eine sichere Basis und ein sicheres Online-Erlebnis bieten. FamiSafe unterstützt Sie dabei mit seiner kompetenten Kindersicherungstechnologie.

Hinweis: Sie können die Ausnahmefunktion neben dem Webfilter verwenden, mit der Sie eine bestimmte URL, Website oder mehrere Websites eingeben können, die Sie für den Zugriff von Kindern sperren möchten.

Teil 5: Fazit

Die URL-Filterung stellt sicher, dass Ihre Kinder sich von jeglichen Online-Bedrohungen fernhalten, die sich möglicherweise negativ auf ihre unschuldigen Gedanken auswirken würden. Die URL-Filterung ist nicht nur für Kinder wirksam, sondern für Ihre ganze Familie.

Schließlich hoffen wir, dass alle Ihre Fragen im Zusammenhang mit der URL-Filterung sowie mögliche vorbeugende Maßnahmen behandelt wurden, mit denen Sie das Online-Verhalten Ihrer Kinder eindämmen können.

Darüber hinaus möchten wir Sie dringend bitten, FamiSafe zu verwenden, da es nachweislich einen starken Schutz vor unerwünschten Zugriffen auf Websites bietet.

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Anton Schmitt

chief Editor