1. Einführung: Was ist eigentlich Sexting?

Unter Sexting versteht man das Versenden von sexuell eindeutigen Nachrichten, Fotos oder Videos über ein Mobiltelefon, einen Computer oder ein anderes digitales Gerät. Es handelt sich dabei um Bilder, SMS oder Videos die über Nacktfotos verfügen, die zudem sexuelle Handlungen stimulieren.

Da Teenager und Kinder vermehrt Smartphone-Geräte benutzen, wird Sexting über Snap-Chat und andere Social-Media-Anwendungen immer üblicher.

2. Warum ist Snapchat zum wichtigsten Sexting-Tool geworden？

Snapchat ist eine Social App mit über 350 Millionen Fotos, die täglich ausgetauscht werden. Snapchat ist wahnsinnig groß und beinahe unvermeidlich, da diese Anwendung Millionen von Teenagern anzieht. Aber seien Sie gewarnt, es gibt Grund zur Besorgnis, da Snapchat anfällig für Sexting und Cyber-Mobbing ist.

Vom ersten Tag an ist Snapchat mit Sexting-Rechten verbunden. Der ursprüngliche Zweck des Snapchats bestand darin, Bilder auszutauschen, die nach einiger Zeit verschwinden würden.

Die Einführung der App hat Sexting von einer stigmatisierten und schäbigen Aktivität zum Mainstream gebracht. Was es effektiv macht, ist die Möglichkeit, alle freigegebenen Bilder Sekunden später, nachdem der Absender sie gesendet hat, zu löschen.

Tatsächlich war das Hauptziel der App eine Lösung für Menschen, die sich einen Kick wünschen, indem sie sexuell eindeutige Fotos versenden, die in Sekundenschnelle wieder verschwinden würden. Die App zielte darauf ab, die Sorge um die Privatsphäre zu lindern, sobald z. B. die Beziehung beendet ist. Die Snapchat-App lässt eine "Sext" in kürzester Zeit verschwinden.

Alles in allem war die App nie als Sexting-App konzipiert. Unabhängig davon hat die App einen kolossalen Einfluss auf die Normalisierung von Sexting, indem sie durch das automatische Löschen von Bildern ein Gefühl der Sicherheit vermittelt.

Und die Normalisierung des Sexting stellt ein Risiko für jüngere Menschen dar. Das Sexting-Risiko beim Snapchat wird durch die Tatsache erhöht, dass fast ein Viertel der Snapchat-Benutzer noch in der Schule sind.

3. Anzeichen dafür, dass Teenager Sexting benutzen könnten

Nur wenige Eltern können sich die Möglichkeit vorstellen, dass ihr Kind wie "gewöhnliche" Kinder online sein könnte - diejenigen, die ein Privatkonto eröffnen, persönliche Daten ändern oder Sexting betreiben. Sie könnten Recht haben - und gleichzeitig könnten Sie sich auch irren.

Anstatt darauf zu setzen, ob Ihr Kind auf Snapchat sext, können Sie durch richtiges Lesen einiger Zeichen erkennen, ob es Zeit ist, einzugreifen.

Hier sind 4 Anzeichen, dass Ihr Kind möglicherweise Sexting betreibt:

I. Sie haben Angst, dass Sie ihm das Handy wegnehmen

Wenn Ihr Kind sein Handy so sehr beschützt, dass es das Handy vor Ihnen versteckt oder mit ihm schläft, kann es sein, dass Ihr Kind Sexting betreibt.

II. Sie bestehen darauf, privat mit Freunden zu texten

Wenn Ihr Kind Sexting betreibt, könnte es anfangen, sich wegzudrehen, um eine Nachricht zu lesen, wenn jemand auf es zukommt. Während ein gewisses Maß an Privatsphäre gesund ist, ist das Verstecken beim SMS schreiben oder lesen ein Zeichen dafür, dass Kinder Geheimnisse verbergen, von denen sie nicht wollen, dass Sie diese erfahren.

III. Sie werden defensiv, wann immer Sie den geheimen Handygebrauch in Frage stellen

Während Kinder es falsch auffassen, wenn Sie sie häufig nach ihrem Handygebrauch fragen, ist es wahrscheinlicher, dass es sich um Sexting handelt, wenn Ihr Kind sich unwohl fühlt, wütend oder defensiv wird, wenn Sie es nach der Gewohnheit des heimlichen SMS-Versands fragen.

IV. Schlechtere Noten

Noten Ihres Kindes könnte sinken, wenn es "Sexting" betreibt.

Es sind nur 4 Anzeichen, und ist auch keine vollständige Liste. Es gibt zahlreiche Anzeichen, die ein Kind beim Sexting zeigen kann. Einige Kinder sind besonders schlau und raffiniert, und wissen, wie sie heimlich "sexten" können.

Es liegt an Ihnen, Ihrem Instinkt zu vertrauen. Wenn Ihr Bauchgefühl Ihnen sagt, dass Ihr Kind Sexting betreibt, ist es an der Zeit, dass Sie etwas unternehmen.

4. Können Teenager wegen Sexting auf Snapchat in Schwierigkeiten geraten?

Sexting ist nicht illegal. Aber wenn ein Minderjähriger daran beteiligt ist, selbst wenn er damit einverstanden ist und das Video aufnimmt, wird es als Verbrechen angsehen - für den Sender sowohl als auch für den Empfänger.

Wenn jemand unter 18 Jahre alt ist und dabei erwischt wird, wie er ein Foto oder Video eines Minderjährigen sendet oder empfängt, kann er wegen Besitz, Herstellung oder Verbreitung von Kinderpornografie angeklagt werden.

Ein Minderjähriger kann nach dem geltenden Kinderpornographiegesetz verhaftet werden, und der Angeklagte kann zu mindestens fünf Jahren Bundesgefängnis verurteilt werden.

5. Wie gehen Eltern mit Teenager-Sexting auf Snapchat um?

Für Teenager, die sexten, warten sowohl psychologische als auch rechtliche Risiken auf sie, vor allem dann, wenn das Ereignis ein Bild beinhaltet, das sich über die Zielgruppe hinaus verbreitet. Als Eltern sollten Sie entspannt mit Ihrem Kind über Sexting sprechen. Aber Teenager tun gerne das Gegenteil von dem, was man ihnen sagt!

Daher wählten viele Eltern einen intelligenteren Weg, um mit Sexting auf Snapchat umzugehen. Sie verwenden das richtige Elternkontrollwerkzeug!

a. Wir stellen vor: Die FamiSafe Jugendschutz-Tools

Mit dem Fortschritt der Technologie erhalten Kinder heutzutage leichten Zugang zu modernen Geräten oder werden mit ungeeigneten Inhalten konfrontiert. Es erfordert, dass Sie die Aktivitäten Ihres Kindes von klein auf kontrollieren. Und glücklicherweise gibt es verschiedene Anwendungen, die die elterliche Kontrolle ausüben können.

Und FamiSafe gehört zu den besten der Welt. Das Tool reicht von einfachen Aufgaben wie dem Verhindern von Snapchat-Sexting bis hin zur erweiterten Kontrolle der Verfolgung und Überwachung aller Aktivitäten auf dem Gerät Ihres Kindes.

I. Erkennung von expliziten Inhalten und verdächtigen Fotos

Verfolgen und Erkennung aller unangemessenen Inhalte online und in den wichtigsten Messaging-Anwendungen.

Die FamiSafe-App verfolgt und erkennt gefährliche Inhalte auf SMS, WhatsApp, Facebook, Instagram, Twitter, YouTube, Kik (nicht auf Snapchat). Mit einem Klick auf Ihrem Handy wissen Sie, wann Ihr Kind Cyber-Mobbing und anderen Formen von Mobbing und Belästigung ausgesetzt ist.

Und mehr noch: Diese Anwendung ermöglicht es den Eltern, gefährliche Anzeichen verdächtiger Bilder zu empfangen und zu verhindern, dass sich Dinge wie Sexting auf Snapchat oder "Sextorsion" verschlimmern.

II. Browserverlauf und Web-Filter

Überprüfen Sie den Browserverlauf Ihrer Kinder täglich - egal, ob Seiten gelöscht wurden oder der Inkognito-Modus verwendet wurde.

Das FamiSafe Elternkontroll-Tool ist kompromisslos, wenn es darum geht, Ihnen einen Browserverlauf zu geben oder den Web-Filter zu verwalten. Diese Tools ermöglichen es Ihnen, Kinder von Online-Glücksspiel, Pornografie, Gewalt oder anderen potenziellen Risiken fernzuhalten, indem Websites blockiert oder automatische Webfilter eingesetzt werden - egal, wo Sie sich gerade befinden!

III. Bildschirmzeit & Smart Schedule

Helfen Sie Ihren Kindern, sich in der Schule oder bei den Hausaufgaben zu konzentrieren, indem Sie die Bildschirmzeit des Geräts Ihres Kindes einstellen.

Die Funktion ermöglicht es Ihren Kindern, einen Ausgleich zwischen der Zeit, die sie für ihre Hausaufgaben aufwenden, und der Freizeit, die sie für die Benutzung mit ihren Geräten aufwenden können, zu finden.

IV. Standortverfolgung in Echtzeit, Geo-Fencing und Standorthistorie

Dieses Feature ist ausgezeichnet, wenn es um die Sicherheit Ihres Kindes geht. Verwenden Sie dieses Tool, um den Aufenthaltsort Ihres Kindes zu verfolgen, wenn Sie mal nicht daheim und unterwegs sind. Darüber hinaus ermöglicht es Ihnen dieses Tool, bestimmte Orte als Sicherheitszonen festzulegen, und warnt Sie automatisch, wenn Ihr Kind einen der festgelegten Punkte überschreitet.

V. App-Blocker und Aktivitätsbericht

Überwachen Sie alle Aktivitäten, die Ihre Kinder am Handy ausführen, und blockieren Sie die Apps, die Sie für gefährlich halten.

Halten Sie mit den digitalen Trends bei Jugendlichen Schritt und behalten Sie ein Auge auf drohende Bedrohungen online, indem Sie den Aktivitätsbericht überprüfen.

6. Fazit

Technologie ist gut und schlecht. Für Sie als Eltern besteht die einzige Gefahr der Technologie in Malware und Viren. Aber für ein Kind ist es gefährlicher, es alles im Internet benutzen zu lassen, wie zum Beispiel Snapchat-Sexting.

Idealerweise haben Sie die richtige Software, die Ihnen hilft, die Aktivitäten Ihres Kindes zu kontrollieren, um es sicher und von allem fernzuhalten, das Ihre Kinder nicht sehen oder benutzen sollten.