10 Dinge die Sie niemals zu Ihrem Kind sagen sollten
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10 Dinge die Sie niemals zu Ihrem Kind sagen sollten
Die Erziehung ist ein fortlaufender Prozess und benötigt besonders viel Geduld. Keine Erziehungsmethode ist eindeutig die beste und es gibt auch keine schlechteste. Als Elternteil streben Sie ständig danach, Ihrem Kind das Beste zu bieten. Doch in diesem lebenslangen Jongliervorgang gibt es sicher manchmal Rückschläge. Das kindliche Gehirn ist noch nicht bereit die Probleme der Eltern zu verstehen und nur ein kleines Wort aus Ihrem Mund kann riesige Konsequenzen haben.
Doch keine Sorge, atmen Sie durch! Sie sind nicht alleine mit diesem Problem. Elternprobleme werden von den meisten Menschen auf der ganzen Welt erfahren.
Um diese Probleme zu überstehen sollten Sie so viel wie möglich mit Ihrem Kind kommunizieren. Versuchen Sie immer Ihre Wut im Zaum zu halten und wählen Sie Ihre Worte mit Bedacht. Das ist wohl einfacher gesagt als getan. Doch Selbstkontrolle ist nicht unmöglich wenn es darum geht, ein gesundes Kind zu erziehen.
Vermeiden Sie gewisse Worte oder Sätze wenn Sie reden:
1. "Böser Junge, böses Mädchen"
Sagen Sie Ihrem Kind niemals "du warst ein böser Junge/böses Mädchen". Kinder sind sehr naiv und werden solcher Negativität nicht oft ausgesetzt. Das sollten Sie also vermeiden indem Sie solche Worte vermeiden. Die Moral Ihrer Kinder wird dadurch geschädigt.
Wenn Sie etwas nicht mögen, dass Ihr Kind getan hat, erklären Sie dies stattdessen. Seien Sie spezifisch und erklären Sie genau, was an dem Verhalten falsch war. Ermutigen Sie Ihr Kind durch positive Nachrichten und lassen Sie es wissen, wie sich ein "braver Junge/braves Mädchen" verhält.
2. Hör' auf zu weinen
Auch wenn das Weinen Ihres Kindes Sie manchmal stört, sollten Sie in Panik sich nicht dazu verleiten lassen zu sagen "Hör' auf zu weinen".
Genau wie für Erwachsene ist es auch für Kinder wichtig ihre Emotionen herauszulassen. Hindern Sie sie nicht daran, das zu tun. Ihr Kind könnte anfangen zu denken, dass es falsch ist seine Emotionen herauszulassen und könnte sich abschotten.
Seien Sie stattdessen für Ihr Kind da wenn es weint. Wenn Sie das nicht können, lassen Sie es einfach für ein paar Sekunden in Ruhe und fragen Sie dann nach dem Grund für sein Weinen. Kommunizieren Sie mit ihm und versuchen Sie herauszufinden, was der Grund für sein Verhalten ist.
3. "Was für ein Kind er nur ist!"
Vergleiche sind eine weitere Falle in die Eltern häufig tappen. Oft möchten Sie Ihr Kind vielleicht mit einem anderen vergleichen. Sagen Sie Ihrem Kind jedoch niemals "Warum kannst du nicht so sein wie dein Freund?". Dies beeinflusst das Selbstbewusstsein Ihres Kindes.
Ermutigen Sie Ihr Kind stattdessen und loben Sie es. Lassen Sie ihn wissen, dass er gut ist aber auch noch besser sein kann. Steigern Sie sein Selbstbewusstsein durch Worte wie "Du bist ein wunderbares Kind und ich weiß, dass du das noch besser kannst".
4. "Nein"
Studien haben erforscht, dass ein Kind seit frühester Kindheit 80% mehr "Nein" als "Ja" hört. Natürlich können viele Wünsche nicht erfüllt werden, Sie sollten aber vermeiden direkt "Nein" zu sagen.
Dies führt dazu, dass Ihnen Ihr Kind weniger vertraut und es anfängt anzunehmen, dass es nichts verdient hat.
Geben Sie ihm stattdessen Optionen und lassen Sie ihn auswählen. Zum Beispiel kann "Nein, du darfst im Regen nicht rausgehen" ersetzt werden mit "Lass uns rausgehen wenn es aufgehört hat zu regnen. Bis dahin können wir spielen, malen, mit Bauklötzen bauen oder tanzen".
5. "Wo hast du das denn her?"
Immer wenn Sie sehen wie Ihr Kind etwas Neues (Ungezogenes) tut, fragen Sie sich vielleicht woher er das hat. Fragen Sie aber nicht "Wo hast du das denn her?" Das könnte das Kind dazu verleiten sich abzuschotten und die Schuld auf Andere zu schieben.
Fragen Sie Ihr Kind stattdessen "Wie hast du das gemacht?" und lassen Sie Ihr Kind eine Erklärung für sein Verhalten finden; das ermutigt ihn dazu seine Handlungen zu überdenken und zu reflektieren.
6."Du darfst nicht springen/rennen/..."
Hier geht es wieder um Negativität gegenüber Ihrem Kind. Hindern Sie ihn nicht an einer Aktivität. Das füllt den Kopf bloß mit unbeantworteten Fragen und führt dazu, dass das Kind abhängig von Ihnen ist wenn es um korrekte Entscheidungen geht.
Sagen Sie stattdessen zum Beispiel "Wenn du Seiten für Erwachsene ansiehst verstehst du die Bedeutung der Inhalte vielleicht noch nicht. Warum schaust du nicht auf diese Seiten?" Involvieren Sie mehr Dialoge und weniger Monologe. Erklären Sie die Ergebnisse zu denen Sie kommen und helfen Sie bei Entscheidungen.
7. "Das sollst du nicht wissen"
Sagen Sie so etwas niemals. Ihr Kind könnte denken, dass Sie vermeiden möchten zu antworten und wird anfangen sich an andere, vielleicht weniger verlässliche Quellen zu wenden.
Sagen Sie Ihrem Kind stattdessen ehrlich, wenn Sie nicht darauf vorbereitet sind Antworten zu geben. Stellen Sie außerdem sicher, dass Fragen nicht unbeantwortet bleiben. Machen Sie Ihre Hausaufgaben und teilen Sie Ihrem Kind mit, wenn Sie eine Antwort gefunden haben. Lassen Sie das Vertrauen Ihres Kindes nie im Stich.
8. "Sei nicht geizig"
Einen Sinn für eigene Besitztümer zu haben ist eine gute Sache. Nicht alles muss geteilt oder geopfert werden. Wenn Sie jedoch ständig zu Ihrem Kind sagen es "soll nicht geizig sein", kann jedoch dazu führen, dass es alles hergibt was es besitzt.
Ermutigen Sie Ihr Kind stattdessen zu teilen, "Lass deinen Freund doch ein bisschen mit deinem Spielzeug spielen". So wird es wissen, dass es sein Spielzeug ist und er die Authorität hat es mit seinem Freund zu teilen.
9. "Du bist der Beste"
Genau wie es schädlich ist sein Kind einzuschränken ist es auch falsch das Kind zu sehr zu ermutigen. Sätze wie "Du bist der Beste" können dazu führen, dass Ihr Kind denkt, dass alles was er tut richtig ist, was einfach nicht stimmen kann. Loben Sie stattdessen was er richtig macht und motivieren Sie ihn dazu, diese Dinge zur Gewohnheit zu machen.
10. "Lass mich in Ruhe"
Für Ihr Kind besteht die ganze Welt aus Ihnen. Sagen Sie ihm nie, er solle Sie in Ruhe lassen. Ihr Kind kann sich nicht vorstellen, ohne Sie zu leben. Lassen Sie ihn nicht fühlen, dass er ungewollt ist. Natürlich ist Zeit alleine für uns alle wichtig, doch mit einem Kind im Haus müssen Sie sich Dinge ausdenken um diese Zeit für sich zu finden ohne Ihr Kind zu verletzen.
FamiSafe - Die zuverlässigste Überwachungsapp für Eltern
In dieser Ära der Technologie ist es schwieriger denn je ein Kind zu erziehen. Von früher Kindheit an werden Kinder vielen Dingen ausgesetzt. Eltern können nicht immer bei ihnen sein, also ist es wichtig die Technologie richtig einzusetzen. Apps wie FamiSafe sind Überwachungstools die die Aktivitäten Ihres Kindes in Ihrer Abwesenheit überwachen können.
Die meisten Kinder verwenden von frühester Kindheit an Handys. Installieren Sie die App einfach auf dem Gerät Ihres Kindes und stellen Sie seine Sicherheit klar. Die App kann Ihnen auf unterschiedliche Weisen helfen:
- Mit dem Ortsverlauf können Sie verfolgen wo sich Ihr Kind aufhält. Sie können auch Benachrichtigungen für bestimmte Bereiche einstellen.
- Pornoseiten und ähnliche Inhalte können mit FamiSafe blockiert werden. Damit verhindern Sie, dass Ihr Kind erwachsenen Themen ausgetzt wird.
- Blockieren Sie eine App temporär oder permanent falls Sie denken, dass sie zu viel Zeit Ihres Kindes einnimmt.
- Überprüfen Sie die Textnachrichten Ihres Kindes und den Telefonverlauf um zu wissen mit wem sie Zeit verbringen und über was sie reden.
- Social Media, die größte Herausforderung unserer Zeiten, können auch mit dieser App überwacht werden.
- Überwachen Sie die Nutzung des Handys und reden Sie mit ihm, wenn Sie denken dass es zu viel wird.
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Ist die Erziehung der größte Geduldstest? Ja! Ist es.
Es benötigt enorme Geduld und auch ein wenig Übung. Ja richtig, Übung ist auch wichtig. Kein Elternteil kommt perfekt auf die Welt. Je nach dem wie Ihr Kind sich verhält, müssen auch Sie Dinge dazu- oder verlernen.
Auch wenn dieser Artikel einige wenige Tipps bereit hält, kommt das Meiste doch auf Ihren Instinkt an. Jedes Kind ist einzigartig und benötigt auf unterschiedliche Weisen Zuneigung.
Das trifft wohl alles zu, und doch ist wohl irgendwann der Punkt für jedes Elternteil erreicht, an dem eine App wie FamiSafe benötigt wird um genau zu kontrollieren, wie sehr das Kind dem Internet, Smartphones, Tablets und anderen Dingen ausgesetzt wird. Die App ist nicht dafür da um in die Privatsphäre einzudringen, sondern um sicherzustellen, dass die Verwendung der neuen Technologien sicher bleibt. Sie hilft dabei, eine geschützte Sicht auf die Welt zu bieten. Kommunizieren Sie Ihre Bedenken mit Ihrem Kind und lassen Sie es wissen, dass die App dafür da ist, ihn zu schützen.
Laden Sie FamiSafe aus dem Google Play oder App Store herunter; nutzen Sie sie drei Tage kostenlos und stellen Sie fest wie toll sie ist.
Anton Schmitt
chief Editor