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Ist Sexting legal oder illegal? - Das sollten Sie als Eltern wissen!

Ist Sexting legal oder illegal?

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2024-09-11 15:14:44 Filed to: Bewährte Lösungen

Sofern es sich nicht um eine persönliche Entscheidung handelt, verfügt praktisch jeder (ab ca. 10,5 Jahren) über ein Kommunikationsgerät mit einer darauf installierten Kamera, solange man lesen und schreiben kann. Es ist nicht zu bestreiten, dass Smartphones die Interaktionen viel komfortabler und unterhaltsamer gemacht haben. Aber wir können nicht die Augen vor den Nachteilen verschließen, die mit der Erfindung dieser intelligenten Geräte einhergehen. Sexting ist ein solches Problem unter Teenagern und minderjährigen Kindern, die eigentlich mit etwas anderem spielen sollten.

Aber, was ist eigentlich Sexting? Sexting ist ein Wort, das sich aus zwei anderen Wörtern zusammensetzt: Sex und Texting. Es bedeutet, sexuell eindeutige Nachrichten zwischen zwei Gesprächsparteien auszutauschen. Es kann in Form von Textnachrichten, Bildern oder Videos der betroffenen Partei oder einer anderen Person erfolgen, die über Telefone, PCs oder Tablets ausgetauscht werden, was somit leicht möglich ist.

Ist Sexting also illegal? Es ist eine entscheidende Angelegenheit und befindet sich in der Grauzone, wenn es darum geht, sie rechtlich zu regeln.

In diesem Artikel werden wir versuchen, alle Fragen zu beantworten. Wir werden uns einige der Sexting-Gesetze in den US-Bundesstaaten ansehen und untersuchen, wie Eltern das Problem mit ihren Teenagern angehen können. Lesen Sie weiter!

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Teil 1: Welche Art von Sexting ist illegal?

Mit der weitverbreiteten Nutzung elektronischer Kommunikationsmittel ist Sexting zu einer weltweit üblichen Art der Interaktion geworden. Es gibt jedoch Fälle, in denen es ein erhebliches rechtliches Problem mit schwerwiegenden Auswirkungen darstellt.

Im Folgenden sind Situationen aufgeführt, in welchen Sexting illegal ist:

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  • Verbreitung von "Sexts" ohne Zustimmung: Dies ist der Fall, wenn eine Person Nacktbilder einer anderen Person teilt, ohne deren Zustimmung einzuholen. In vielen Staaten wird dies unter "Rache-Pornographie" oder "Revenge Porn" gestellt und hat schwerwiegende Folgen.
  • Kinderpornografie: wenn eine minderjährige Person (unter 18 Jahren) Nacktfotos von sich selbst oder einem Mitschüler austauscht;
  • Wenn diese Fotos an einen Erwachsenen weitergegeben werden, kann er/sie wegen Besitzes von Kinderpornographie angeklagt werden.
  • Auch wenn ein Erwachsener Nacktbilder eines Minderjährigen schickt, kann er wegen Verbreitung von Kinderpornographie angeklagt werden.
  • Wenn Sexting zwischen zwei einwilligenden Minderjährigen stattfindet, sind die Folgen nicht schwerwiegend. Die Betroffenen werden nicht wegen Besitzes von Kinderpornographie strafrechtlich verfolgt.
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  • Belästigung, Stalking und Mobbing: Sexting hat bei Kindern Verwüstungen angerichtet und dazu geführt, dass andere Selbstmord begannen. Besonders wenn sie erkennen, dass ihre Nacktbilder ohne ihr Wissen von jemandem, dem sie vertrauten, öffentlich geteilt wurden. Ein Hauptgrund für Cyber-Mobbing, Stalking und Belästigung bei Minderjährigen, die mit ihren elektronischen Geräten auf das Internet zugreifen.
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  • Erwachsene, die Nacktfotos von sich an Minderjährige schicken, werden wegen Kindesbelästigung und allgemeiner Belästigung angeklagt. Diese Anklagen sind nicht nur auf Minderjährige beschränkt, sondern auch zwischen zwei Erwachsenen.
  • Unangemessenes Sexting am Arbeitsplatz: Wenn jemand am Arbeitsplatz unerwünschte Sexualkontakte hat, meldet er/sie dies der Personalabteilung. Der Absender der "Sexts" wird der sexuellen Belästigung beschuldigt und muss mit einer ernsthaften gerichtlichen Verfolgung rechnen.

Angesichts dieser nachteiligen Auswirkungen von Sexting bei Jung und Alt gibt es in bestimmten Staaten Sexting-Gesetze, um Kinder zu schützen und die Schuldigen entsprechend zu bestrafen. Schauen wir uns einige Sexting-Gesetze für Jugendliche in diversen US-Bundesstaaten an.

  1. Ein Erwachsener, der sexuell eindeutiges Material von einem Minderjährigen sendet oder empfängt, der nach Bundesrecht strafrechtlich verfolgt wird.
  2. Teenager, die sexuell eindeutige Bilder von sich selbst aufnehmen und mit anderen teilen, produzieren, verbreiten und besitzen werden als Kinderpornographie betrachtet.
  3. Jeder kann, egal, wie alt, strafrechtlich verfolgt werden, wenn er/sie beim Vertrieb oder Besitz von Nacktfotos von Minderjährigen erwischt wird.
  4. Wenn z. B. im Bundesstaat Arizona einwilligende Jugendliche beim Sexting erwischt werden, können sie eines Bagatelldeliktes der Klasse 3 für schuldig befunden werden. Erwachsene, 18 Jahre und älter, die beim Sexting mit einem Minderjährigen erwischt werden, werden nach den Kinderpornographiegesetzen des Staates Arizona angeklagt.
  5. Kalifornien verfolgt jeden, der sexuell eindeutige Bilder von Minderjährigen erstellt, verbreitet oder besitzt, nach den Gesetzen zur Kinderpornographie.

Nun, da wir uns fünf Hauptgesetze zum Sexting angeschaut haben, was können die Eltern von Teenagern machen, um ihre jungen Erwachsenen in Schach zu halten? Als Nächstes schauen wir uns an, wie Eltern mit ihren Kindern über Sexting sprechen können. Es wird noch interessanter, lesen Sie also weiter!

Teil 2: Wie sprechen Eltern mit ihren Kindern über Sexting?

Wenn Sie als Eltern vom Sexting-Verhalten Ihrer Kindes Wind bekommen, ist dann Ihr erster Schritt, ihm für weiß Gott wie lange Hausarrest zu geben und ihm das Handy wegzunehmen?

Das wäre falsch! Bleiben Sie ruhig, atmen Sie einmal tief durch, seien Sie der Erwachsene, der Sie sind, und retten Sie Ihre Beziehung zu Ihren Kindern mit den folgenden Tipps und Tricks.

Lesen Sie weiter!

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Schaffen Sie zunächst ein geeignetes Umfeld, in dem sich die Jugendlichen wohl fühlen, mit Ihnen frei über Sexting zu sprechen, und machen Sie sie auf die Konsequenzen aufmerksam. Es wird keine leichte Aufgabe sein, aber es ist jede Mühe und jede Minute wert, die dafür aufgewendet wird!

Los geht's:

  1. Finden Sie heraus, was Ihre Kinder über Sexting denken
  2. Bevor Sie ihnen sagen, was Sie über Sexting wissen und denken, stellen Sie sich dumm und lassen Sie sich von ihnen darüber aufklären. Hören Sie aufmerksam zu und antworten Sie mit Einfühlungsvermögen, denn das wird ihnen helfen, sich mit den Auswirkungen des Sexting zu arrangieren.

  3. Freiräume schaffen
  4. Leider gibt es in den Medien viele Fälle, in denen Sexting zum Virus wurde und das Leben betroffener Menschen emotional, geistig, karrieremäßig und sozial ruiniert. Nutzen Sie diese Beispiele, um Ihrem Teenager beizubringen, wachsam und durchsetzungsfähig zu sein. Diskutieren Sie über Sicherheit in Beziehungen und darüber, wie man Vertrauen in einer Beziehung entwickeln kann. Bewundern Sie mit ihnen, was jemanden dazu treibt, Nacktfotos von sich selbst zu machen und sie mit jemand anderem zu teilen!

  5. Bleiben Sie auf dem Laufenden und informieren Sie sich
  6. Glücklicherweise kämpfen Sie nicht allein dagegen an. Auch Schulen bekämpfen Sexting im Zusammenhang mit Cyber-Mobbing. Oftmals fühlen sich Teenager, die Sexting betreiben, verspottet, gelockt oder gar erpresst und werden am Ende dafür sogar schikaniert. Nehmen Sie an Eltern-Lehrer-Treffen teil und nutzen Sie die Informationen von hier, um mit Ihrem Teenager zu Hause ein Gespräch über Sexting zu beginnen. Gehen Sie während der Schulversammlungen auch auf andere Eltern zu und diskutieren Sie mit ihnen darüber, wie sie die Social-Media-Etikette bei deren Teenagern einführen können.

  7. Helfen Sie Ihrem Teenager, gesunde Grenzen in ihren Beziehungen zwischen Mädchen und Jungen zu entwickeln
  8. Genauso wie Sie ihnen geraten haben, nicht mit Fremden zu sprechen, oder wie sie während der Wachstums- und Entwicklungsphasen auf sich selbst aufpassen sollen, so müssen Sie auch Sexting ansprechen. Sagen Sie ihm/ihr, warum Sexten nicht so viel Spaß macht, wie es angeblich sein soll, und niemand sollte sie dazu drängen. Machen Sie ihnen die (manchmal schlimmen) Folgen des Versendens, Empfangens oder Verteilens von Teenager-Sexts in Form von Bildern und Videos klar.

  9. Unterbrechen Sie das Sexting-Gespräch
  10. Wie Sie mit ihnen über Sexting sprechen, ist sehr entscheidend. Teenager dazu zu bringen, sich während eines langen Vortrags über Sexting hinzusetzen, wird erfolglos sein. Planen Sie diesen Vortrag deshalb gut, und sprechen Sie in Etappen, machen Sie ihn zu einem zufälligen, informativen und spannenden kleinen Gespräch, um auf den Punkt zu kommen. Sprechen Sie darüber, wie sie es vermeiden können, dem Gruppenzwang zu erliegen und stattdessen bei ihren Mitschülern ein Bewusstsein für Sexting und Cyber-Mobbing schaffen können.

Es kann nicht schaden, wenn Verstärkung eingesetzt wird. Um Sexting-Gespräche mit Ihrem Teenager zu unterstützen können Sie immer ein drittes Auge auf dem Handy Ihres Teenagers haben, um zu verfolgen, was los ist, nicht wahr? Verdammt richtig! Deshalb suchen wir nach der perfekten Software, die Ihnen genau dabei hilft. Finden Sie es unten heraus.

Teil 3: Wie können Eltern vorbeugen?

FamiSafe ist die ideale App für die allgemeine Kindersicherung. Sie hilft bei der Überwachung von Cyber-Mobbing, der Standortverfolgung, dem Blockieren von Anwendungen, dem Filtern von Websites, der Kontrolle der am Handy verbrachten Zeit und der Überwachung von Nachrichten. Auf diese Weise können Sie Sexting bei Teenagern erkennen und dementsprechend handeln!

Betrachten wir die Merkmale dieser App also im Detail:

  • Benachrichtigung bei verdächtigen SMS und Prävention von Cyber-Mobbing/Sexting:
  • Mit dieser App können Eltern eine Liste verdächtiger Wörter erstellen und erhalten Warnmeldungen, wenn ein potenzielles Cybermobbing-Risiko besteht. Zum Beispiel sexuell explizite Inhalte in Form von gesendeten oder empfangenen Textnachrichten und Bildern/Videos, Belästigung und Stalking-Aktivitäten auf dem Handy ihres Kindes.

  • GPS-Verfolgung und Geo-Fencing
  • Mit dieser Funktion können Sie den Aufenthaltsort Ihres Teenagers überwachen, feststellen, ob er sich an ungewöhnlichen Orten aufgehalten hat und mit der Geofencing-Funktion eine sichere Zone schaffen. Sie informiert Sie darüber, wenn das Kind die Geo-Zäune betritt oder sich von ihnen entfernt.

  • Aktivitätsüberwachung und App-Blockierung
  • Bleiben Sie in Kontakt mit den meistgenutzten Apps, kürzlich installierten und deinstallierten Apps und was genau Ihr Kind auf seinem Mobiltelefon macht. Im Falle von schädlichen Apps und unangemessenen Aktivitäten auf dem Handy können Sie bestimmte Apps blockieren.

  • Filtern von Web-Inhalten
  • Es erlaubt Ihnen, pornographische Seiten, Glücksspiele, Spielseiten usw. zu vermeiden, sowie anderen schädlichen Materialien, die Ihr Teenager aus Neugierde oder Gruppendruck über das Handy besuchen könnte. Es sollte eine aufmunternde Ansprache folgen, um ihnen verständlich zu machen, warum es unmoralisch und unangebracht ist, solche Seiten zu besuchen, und welche Konsequenzen sich daraus ergeben.

  • Kontrolle und Verfolgung der Bildschirmzeit
  • Aufgrund der digitalen Generation, die rund um die Uhr an ihren Bildschirmen kleben bleiben möchte, ist es wichtig, die Bildschirmzeit der Kinder sehr genau zu überwachen. Diese Funktion ermöglicht es Ihnen, Zeitlimits festzulegen, die es Kindern verbieten, ihre Handys während des Lernens oder im Schlaf zu benutzen. Auch an bestimmten Orten wie der Schule, im Speisesaal oder während des Gottesdienstes!

  • Individuell anpassbar mit flexibler Fernsteuerung
  • Sie müssen nicht warten, bis Ihre Kinder nicht hinsehen oder schlafen, um zu erfahren, was sie am Handy so treiben. Mit FamiSafe können Sie, sobald es auf dem Handy Ihres Kindes installiert ist, die Einstellungen Ihres Handys bequem an Ihre Überwachungsbesorgungen anpassen.

Fazit

Schließlich ist es eine großartige Sache, dass Sexting-Gesetze eingeführt werden, um illegalen Sexting-Situationen zu begegnen. Es ist eine Erleichterung für Sie als Teenager-Eltern zur heutigen Zeit, in der Sexting in der Gesellschaft so weit verbreitet ist und Teenager auf schreckliche Weise beeinträchtigt.

Außerdem gaben wir in diesem Artikel eine Anleitung, wie Sexting unter Teenagern am effektivsten angegangen werden kann. Es ist am besten, mit den Sexting-Gesprächen früh genug zu beginnen, bevor die Kinder unter Druck gesetzt werden oder misstrauisch werden, selbst etwas über Sexting herauszufinden. Und wenn sie bereits Sexting praktizieren und Sie es gerade erst erfahren haben, ist noch nicht alle Hoffnung verloren. Sie haben noch Zeit, um die Dinge wieder in Ordnung zu bringen und ihnen die Auswirkungen und schwerwiegenden Folgen des Versendens, Empfangens und Verteilens von Aktfotos mit/ohne Zustimmung verständlich zu machen.

Also, probieren Sie FamiSafe aus, um Ihr Kind vor digitalen Gefahren zu schützen!

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  • Standort-Verfolgung & Geo-Fencing
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Anton Schmitt

chief Editor